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Nachricht vom 05.01.2016    

Neujahresempfang im Ignatius-Lötschert-Haus

Neujahrsempfang des Ignatius-Lötschert-Hauses in Horbach am 7. Januar mit Musik und Leckerem aus der Küche. Die medizinische Versorgung auf dem Land ist Thema im Buchfinkenland. Namhafte Referenten nehmen dazu Stellung. Das Programm wurde kurzfristig geändert, weil Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler verhindert ist.

Horbach. Auch zum Beginn des Jahres laden das Ignatius-Lötschert-Haus in Horbach und der Förderverein des Altenheimes wieder zu einem Neujahrsempfang ein. Dazu sind am Donnerstag, 7. Januar um 18 Uhr insbesondere die Mitglieder des Fördervereins sowie die Bewohner und Bewohnerinnen mit ihren Angehörigen und die Beschäftigten des Hauses sowie weitere Interessenten herzlich im Gesellschaftsraum der Einrichtung willkommen.

Leider musste aus aktuellem Anlass das Programm kurzfristig geändert werden, da Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler leider nicht zum Neujahrsempfang ins Buchfinkenland kommen kann. Sie darf die Landesregierung bei der gleichzeitig stattfindenden Demo des Bündnisses für Menschlichkeit und Toleranz im oberen Westerwald vertreten. An Stelle der Ministerin als Hauptrednerin werden mehrere Fachleute aus der Region in Kurzstatements Antworten auf die Frage des Abends geben: „Ist die medizinische Versorgung auf dem Land gesichert?“

Nach einer Begrüßung durch die Heimleitung und den Vorstand des Fördervereins folgen zum Thema Kurzstatements des Vorsitzenden der Kreisärzteschaft Westerwald, Dr. med. Klaus Krämer sowie des in der Region und auch im Ignatius-Lötschert-Haus tätigen Hausarztes Dr. med. Dominic Staudt. Einen Beitrag aus Sicht eines Krankenhausträgers steuert Oliver Zimmer als Kaufmännischer Direktor des Klinikums Koblenz-Montabaur bei. Antworten auf die Frage, ob die medizinische Versorgung im psychiatrischen Bereich gesichert ist, gibt der Ärztliche Direktor der Rhein-Mosel-Fachklinik Andernach, Dr. Stefan Elsner.



Für den musikalischen Rahmen des Neujahrsempfanges sorgt das neu besetzte Gitarrenquartett des Landesmusikgymnasiums in Montabaur. Nach dem offiziellen Programm mit einer Dauer von etwa 60 Minuten wird mit allen Gästen auf das neue Jahr angestoßen und ein kleiner aber wie gewohnt feiner Imbiss aus der Küche des Hauses gereicht. Eine Teilnahme ist nur mit Anmeldung möglich. Ob noch Plätze frei sind, erfahren Sie noch kurzfristig telefonisch unter 06439/890 im Ignatius-Lötschert-Haus sowie beim Vorstand des Fördervereins per Mail unter uli@kleinkunst-mons-tabor.de.


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