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Nachricht vom 08.12.2014    

Zukunft des Westerwald ist Thema beim Neujahrsempfang

Neujahresempfang im Ignatius-Lötschert-Haus in Horbach am 7. Januar mit Musik, Ansprachen und leckerem aus der Küche. Die Zukunft des Westerwaldes ist das Thema des Abends. Namhafte, erfahrene Referenten haben ihr Kommen zugesagt.

Horbach. Nach dem großen Interesse in 2014 laden das Ignatius-Lötschert-Haus in Horbach und der Förderverein des Altenheimes erneut zu einem Neujahrsempfang ein. Dazu sind am Mittwoch, 7. Januar 2015 um 18 Uhr insbesondere die Mitglieder des Fördervereins sowie die Bewohner und Bewohnerinnen mit ihren Angehörigen und die Beschäftigten des Hauses herzlich willkommen. Ebenso die „555er-Senioren“, die ehrenamtlich Tätigen im Altenheim und die Helfer der jährlichen „Aktion Wühlmaus“. Aber auch alle anderen Interessenten sind zu einem sicher etwas ungewöhnlichen Neujahrsempfang herzlich willkommen.

Weshalb ungewöhnlich? Nach einer Begrüßung durch die Heimleitung und den Vorstand des Fördervereins steht die Frage im Mittelpunkt: „Der Westerwald – sozial, wirtschaftlich, touristisch und politisch auf gutem Weg?“ Hielt im letzten Jahr der damalige Sozialminister Alexander Schweitzer eine viel beachtete Rede zu den Herausforderungen einer älter werdenden Gesellschaft, so werden diesmal gleich vier in der Region bekannte Persönlichkeiten mit viel Lebens- und Westerwalderfahrung eine kurze Neujahrsansprache, je etwa sieben Minuten, zu einem Teilbereich des Themas halten.

So wird der langjährige ehemalige Westerwälder Caritasdirektor Detlef Dillmann das Thema aus sozialer Sicht beleuchten und der Seniorchef des Montabaurer Unternehmens ITEX Gaebler GmbH & Co KG, Rainer Raabe, einen Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung unserer Region leisten. Als erfahrender Wanderreiter und Eigentümer des „Fischerhofes“ im Gelbachtal ist Herbert Fischer ein touristischer Insider, weshalb er dazu etwas sagen wird. Als Landtagsabgeordnete hat Ulla Schmidt den Westerwald lange Jahre im Mainzer Landtag vertreten. Sie wird Anmerkungen zur politischen Situation in unserer Region zu der Veranstaltung beitragen. Alle vier Personen vereint die Tatsache, dass sie den Westerwald durch jahrzehntelange Arbeit gut kennen und mit viel Lebenserfahrung etwas Kritisches zum Thema beitragen können.



Für den musikalischen Rahmen des Neujahrsempfanges sorgt das Gitarrenduo des Landesmusikgymnasiums. Hinterher wird mit allen Gästen auf das neue Jahr angestoßen und ein kleiner aber feiner Imbiss aus der Küche des Hauses gereicht. Da diese sich entsprechend der Anzahl der Gäste vorbereiten muss, wird um schriftliche oder telefonische (06439/890) Anmeldung bis 1. Januar 2015 im Ignatius-Lötschert-Haus sowie beim Vorstand des Fördervereins per Mail unter uli@kleinkunst-mons-tabor.de gebeten.


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