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Nachricht vom 11.06.2014    

Westerwaldkreis blieb vom Unwetter nicht ganz verschont

Die angekündigten schweren Unwetter sind im Westerwaldkreis letztlich noch recht glimpflich verlaufen. Es gab nach derzeitigen Informationen keine ernsthaften Personenschäden zu beklagen.

In Ebernhahn schlug der Blitz in dieses Einfamilienhaus ein. Es kam zum Dachstuhlbrand. Fotos: Ralf Steube

Westerwaldkreis. Der Deutsche Wetterdienst hatte für den Westerwaldkreis lokal schwere Unwetter vorhergesagt. Nach unseren bisherigen Informationen gab es im gesamten Kreisgebiet umgefallene Bäume, die kurzzeitig, im Bereich Höhr-Grenzhausen auch für längere Zeit Straßen blockierten. Bei Alsfeld kam es aufgrund sehr starker Niederschläge zu Fahrbahnüberschwemmungen.

In Ransbach-Baumbach regnete es ebenfalls sehr heftig. Dort lief am Erlensee der Keller eines Mehrfamilienhauses voll. Die Feuerwehr musste mit Pumpen anrücken und Hilfe leisten.

Ein weiterer Feuerwehreinsatz war in Ebernhahn erforderlich. Dort schlug ein Blitz in den Dachstuhl eines Hauses ein. Es kam zum Brand, den die Feuerwehr aber sehr schnell unter Kontrolle bringen konnte. Der entstandene Sachschaden hält sich nach ersten Informationen in Grenzen. Die Selterser Feuerwehr musste in der Jahnstraße einen umgefallenen Baum beseitigen. Wolfgang Tischler


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