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Nachricht vom 17.10.2012    

Aktiver Westerwaldverein

Wanderungen sind das A und O des Westerwaldvereins Bad Marienberg. Aber auch die Teilnahme an den örtlichen Veranstaltungen, so war der Verein mit Spezialitäten bei der "Langen Theke" vertreten.

Der Westerwaldverein Bad Marienberg bot Spezialitäten der Region. Fotos: Verein

Bad Marienberg. Trotz schlechtem Wetter fanden sich einige Leute auf der Bismarckstraße ein, um das umfangreiche Angebot der "Langen Theke" in Augenschein zu nehmen. Auch das Angebot des Westerwaldvereins mit "Wäller Spezialitäten" wie Döbbekuche möt Äbbelbrei, Rieweskuche möt Quetschekraut und Ärdebel möt Klatschkäs fand viel Zuspruch. Allen Helferinnen ein herzliches Dankeschön.!

Am 30. September führte Manfred Schäfer eine kleine Gruppe von neun Wanderfreunden auf einen landschaftlich sehr interessanten Rundweg. Über's Hähnchen und um's Röthchen - zwei bewaldete Basaltkuppen - wanderte man bei herrlichem Sonnenschein zurück nach Niederelbert. Auf diesem ca. 7,5 km langen Wanderweg boten sich immer wieder herrliche Aussichten auf Montabaur und Umgebung. Das klare Wetter sorgte für einen tollen Ausblick auf den gesamten Westerwald, der schon die Farben des Herbstes zeigte.

Auf den Skulpturenwanderweg durch's Gelbachtal begaben sich am 14. Oktober dreizehn Wanderfreunde des WWV Bad Marienberg. Einmal mehr sorgte Sonnenschein und klare Luft für herrliches Wanderwetter. Da konnten nicht nur die Erklärungen an den Skulpturen studiert werden - es gab auch immer wieder Gelegenheit, tolle Aussichten weit ins Land zu genießen. Erst nach einem gemütlichen Mittagessen begann es zu "fisseln". Beim Nachmittagskaffee in Montabaur fand der vorletzte Wandertag des Vereins, der von Helga und Sigrid geführt wurde, seinen fröhlichen Ausklang.



Vorschau:
Am Sonntag, 28. Oktober, Treffpunkt 9.00 Uhr an der Tourist-Info. Dann steht die letzte große Wanderung in diesem Jahr auf dem Programm. Der Förster Martin Kessler führt rund um das östliche Rennerod. Ausgangs- und Endpunkt ist am Schulzentrum Rennerod. Nach einem Anstieg auf den alten Bahndamm geht es auf einem (fast) ebenen Rundweg - vorbei an der Wacholderweide zur Wendelinuskapelle und zurück nach Rennerod. Länge der Strecke: ca. 10 km. Eine Schlusseinkehr ist in Rennerod vorgesehen.


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