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Nachricht vom 18.02.2024    

Moderne Techniken der Zahnkorrektur

RATGEBER | Viele Menschen haben bei Gedanken an eine Zahnkorrektur nach wie vor eine Zahnspange vor Augen, die nicht nur das Essen und Sprechen schwerfallen lässt, sondern auch das gesamte Gesicht verunstalten kann. Ein monströses Drahtgestell, welches jegliche Normalität im Leben gänzlich verhindert. Die Brackets, die für die Fixierung der Zahnspangen an den Zähnen angebracht wurden, führten so gar nicht selten dazu, dass der Zahnschmelz teils zerstört wurden oder sogar eine Karies begünstigte.

Foto Quelle: pixabay.com / 2704056

Fakt ist allerdings heute, dass dies im Großen und Ganzen Schnee von gestern ist. Heute sehen modernen Zahnspangen ganz anders aus und es gibt immer wieder technisch aus ausgefeilte Errungenschaften, die sich sehen lassen und die den Trägern das Leben um ein Vielfaches erleichtern können. Zudem gibt es mittlerweile Alternativen zur Spange, die ebenfalls eine sehr effektive Zahnkorrektur ermöglichen können.

Unsichtbare Variante für den Alltag
Die transparente Zahnschiene wird besonders von Menschen im Erwachsenenalter getragen. Denn sie ist es, die tatsächlich zum einen eine sehr effektive Zahnkorrektur verspricht und gleichzeitig aber auch schier unsichtbar ist. Denn Dank ihrer Konstruktion und Anfertigung kann sie durchaus auch im Büroalltag, bei Präsentationen, Meetings und Geschäftsgesprächen und Co. getragen werden. Zum Anderen liegt sie so gut an den Zähnen an, dass sie gut hält und leicht zu entnehmen und einzusetzen ist und vor allem in puncto Hygiene leicht zu säubern ist. Es gibt die transparenten Zahnschienen in vielen Ausführungen und man kann sich einen ersten Eindruck dazu unter smileunion.de einholen und sich diesbezüglich gleich schlau machen. Für Menschen, die sich bis dato noch immer mit einer Fehlstellung der Zähne, besonders im Frontbereich, herumschlagen mussten und sich zu tiefst beim Lachen schämten, kann diese Form der Korrektur die absolut effektivste werden.

Die obligatorische Zahnspange
Bei Kindern, die Zahnfehlstellungen vorweisen, sind nach wie vor noch immer die klassischen Zahnspangen die beste und auch erfolgreichste Methode der Korrektur. Doch diese sehen heute im Vergleich zu den veralteten Modellen von damals völlig anders aus. Auch sie sind kleiner und filigraner konzipiert und konstruiert. Sie werden zwar noch immer punktuell an den Zähnen fixiert, aber die Fixierung an sich ist nicht mehr mit der von damals zu vergleichen. Bei normaler Mundhygiene kann weder die Karies an den jeweiligen Zähnen eine Punktlandung machen, noch können sich an den Brackets leicht Bakterien und Plaque bilden und haften. Die Spangenverdrahtungen sind recht klein und die Drähte erst recht. Es kann fast ganz normal gegessen und gesprochen werden.

Der einzige Nachteil bei diesen Zahnspangen ist, dass sie sich nun mal nicht, wann immer man möchte, heraus- oder hineingeben lassen. Allerdings kann dies im Umkehrschluss auch als ein sehr positiver Aspekt angesehen werden, denn viele Kinder würden garantiert flexible Spangen wahrscheinlich nur halb so oft und stundenlang tragen, wie bei festen Spangen. Die Effektivität und die Erfolgsquoten bei festen Zahnspangen kann sich sehen lassen, denn die Korrekturen sind schon nach recht kurzer Tragzeit enorm und deutlich sichtbar. Auch für Erwachsene, die sich schon lange mit erheblichen Fehlstellungen herumschlagen, kann die Zahnspange in jedem Alter ein Segen sein und die Zähne wieder in Reih und Glied stellen und für ein reibungsloses, lückenloses und gradliniges Gebiss sorgen. (prm)

Autor: Peter Straußner



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