Deutsche Start-ups erzielten 2021 Rekordinvestitionen: Besonders beliebt waren Online-Handelsunternehmen
Covid-19 war für alle ein harter Schlag. Das bekamen besonders Selbstständige, Kleinunternehmen und Start-ups zu spüren. Aber bringt die Pandemie nur Verluste hervor? Nicht ganz! Denn wer denkt, dass in Folge der Pandemie alle Start-ups auch in Bezug auf Investitionen einen Tiefschlag erleiden mussten, täuscht sich. Ganz im Gegenteil: 2021 war die Pandemie mehr Katalysator als Bremse für einige Start-ups in Deutschland! Aber wie ist das möglich und welches Einhorn reitet an der Spitze der deutschen Start-ups? Das erfahren Sie in folgendem Artikel.
2021: Deutsche Start-ups auf der Überholspur
2021 wurde nicht nur durch die Pandemie bekannt, sondern bekam auch die Bezeichnung des “Jahres der Einhörner”. Wer Fabeln und Märchen kennt, dem ist die Bedeutung des Fabelwesens wohlbekannt. Das Einhorn sticht aus einer Herde von Pferden heraus, wie kein anderes, da es ein Alleinstellungsmerkmal hat und als besonders wertvoll gilt. So bezeichnet man in der Finanzwelt auch ein Start-up, das vor Börsengang mit mindestens einer Milliarde US-Dollar bewertet wird und sich damit von anderen abhebt.
Während viele Jungunternehmen 2021 die rosarote Brille abnehmen und Miese verzeichnen mussten, haben andere Start-ups wiederum genau diese Grenze im letzten Jahr überschritten, weshalb das Jahr 2021 dem der Einhörner zugesprochen wurde. Das letzte Jahr haben Start-ups in Deutschland Studien zur Folge den Investitions-Rekord geknackt und damit das vorherige Jahr mit Investitionen in einem Wert von insgesamt 17,4 Milliarden Euro um das Dreifache überholt.
Der Digitalbranche kommt von Investorenseite dabei ein besonderes Vertrauen zu, welche im Jahr 2021 am meisten Deals abgeschlossen haben und damit als Spitzenreiter der Start-ups hervorgehen. Sie werden als ‘Investorenmotoren” gesehen, da sie das Potenzial dazu haben, die Wirtschaft mit digitalen Lösungen voranzutreiben. Im deutschlandweiten Vergleich schneiden dabei Berlin –mit ca. 21 Millionen Euro pro Investitionsrunde- und Bayern –mit ca. 19 Millionen Euro pro Investitionsrunde- wie in den vorherigen Jahren wieder am besten ab. Ganz vorne reitet dabei der Berliner Lieferdienst Gorillas, an welchen insgesamt die meisten Transaktionen gingen. Außerdem wird erwartet, dass diese Entwicklung 2022 weiter voranschreitet.
Flexible Investitions-Alternative: Der Devisenhandel
Sie wollen selbst auch gerne investieren, aber sind sich bezüglich der unterschiedlichen Auswirkungen der Pandemie auf Start-ups unsicher, ob eine Aktie in diesem Bereich das Richtige für Sie ist? Dann ist, könnte Forex-Trading die bessere Alternative für Sie sein. Unter Forex-Trading o. a. Devisenhandel versteht man kurz, Einzelpersonen oder Unternehmen, die eine Währung in eine andere tauschen, mit dem Ziel Gewinne zu generieren.
Die Website https://www.fxforex.com/de/ erklärt Ihnen einfach und präzise, alle wissenswerten Fachbegriffe und was sonst noch benötigen, um in den Devisenhandel einzusteigen. Da es sich bei dem Devisenmarkt, um den weltweit größten Finanzmarkt handelt und man dort als Trader die Möglichkeit hat, 24/7 von überall aus online zu handeln sowie bereits mit einem kleinen Kapital miteinsteigen kann, stellt er auch für Anfänger eine attraktive Methode zum Investieren dar.
Wenn Sie das Thema -wie die Pandemie oder andere Ereignisse in der Welt die Wirtschaft beeinflussen- interessiert, dann lesen Sie hier doch direkt weiter, um mehr über die wirtschaftlichen Folgen des aktuellen Ukrainekriegs zu erfahren.
Agentur Artikel