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Nachricht vom 13.10.2021    

Projektforum der IHK-Bildungseinrichtungen und der Universität in Koblenz

Die Koblenzer Universität und die Bildungseinrichtungen der IHK vertiefen ihre Zusammenarbeit und führen anwendungsorientierte Wissenschaft und praxisorientierte Themenfelder zusammen. Geplant wurde das Projekt bereits vor einem Jahr und ist nun endlich in Präsenz möglich.

Teilnehmende des Projektforums (Fotoquelle: IHK-Akademie Koblenz e.V.)

Koblenz/Region. 12 Vertreter aus dem Fachbereich I der Koblenzer Universität und den IHK-Bildungseinrichtungen, IHK-Akademie Koblenz und Gastronomisches Bildungszentrum Koblenz, trafen sich zu einem Projektforum zum Thema Berufliche Bildung und Organisation in den Räumlichkeiten der IHK-Akademie.

Verschiedene gemeinsame Aktivitäten gibt es schon lange. Beispiele aus der Vergangenheit sind unter anderem die Projekte Lernen nach Lernpausen (2015/16), Trendforschung und Zielgruppen (2017/18), Didaktische Potenziale von VR-Medien (2018/19) oder ein Social Media Konzept (2020/21).
Basierend auf der erfolgreichen Zusammenarbeit wird nun die Idee verfolgt, der Kooperation ein regelmäßiges Forum für einen gezielten Transfer zu bieten. Mit Vertretern aus verschiedenen Abteilungen und Fächern werden aktuelle Ideen, Probleme und Herausforderungen diskutiert, die dann gezielt als Projektvorhaben in Zusammenarbeit in die Wege geleitet werden können.



Win-Win-Effekt
„Wir freuen uns auf eine engere Verzahnung mit den IHK-Bildungseinrichtungen, da für unsere Studierenden und uns der enge Praxisbezug sehr bereichernd ist“, so Prof. Dr. Nicole Hoffmann von der Universität Koblenz-Landau. Das Team von IHK-Akademie und Gastronomischem Bildungszentrum rund um die Geschäftsführerin Dr. Sabine Dyas sieht eine Reihe von Ansätzen für die weitere Zusammenarbeit, beginnend bei Fragen der Gestaltung von Lernmaterialien über Befragungen bis hin zu Evaluationsprojekten.
Ziel ist ein Win-Win-Effekt wechselseitigen Transfers, wobei die Bildungseinrichtungen von den Potenzialen anwendungsorientierter Wissenschaft profitieren und die Universität in Lehre und Forschung Zugang zu aktuell praxisrelevanten Themenfeldern und Problemen gewinnt. (PM)



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