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						| Nachricht vom 26.12.2020 | 
					
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						| Vollbrand vernichtet Mehrfamilienhaus in Dreisbach | 
					
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						| In der Nacht zum zweiten Weihnachtsfeiertag kam es in Dreisbach zu einem Brand in einem Mehrfamilienhaus. Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen stand das Haus bereits in Vollbrand. Brandursache ist noch unklar. | 
					
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						|  Dreisbach. Eine unschöne Weihnachtsüberraschung erlebten die Bewohner eines Mehrfamilienhauses in Dreisbach. Der Leitstelle Montabaur wurde in der Samstagnacht um 1.24 Uhr der Vollbrand eines Mehrfamilienhauses in Dreisbach in der Straße „Zur hohen Linde“ gemeldet. 
 Die ersten eintreffenden Kräfte konnten die Meldung bestätigen. Das Gebäude stand bereits voll in Flammen. Die Bewohner des Hauses konnten sich zuvor unversehrt ins Freie retten. Aufgrund der Dimension des Brandes wurden nachträglich weitere Feuerwehren alarmiert. So rückte zum Beispiel auch die Feuerwehr Hachenburg mit zwei Tanklöschfahrzeugen und dem Einsatzleitwagen mit aus.
 
 Ein Augenmerk der Wehren galt den Nachbargebäuden. Diese konnten nach Angaben der Feuerwehr geschützt werden und blieben von dem Brand verschont. Insgesamt waren die Feuerwehren rund zehn Stunden damit beschäftigt den Brand endgültig zu löschen. Anschließend wurde noch eine Brandwache gestellt, die am zweiten Weihnachtsfeiertag darüber wacht, dass das Feuer durch eventuell noch vorhandene Glutnester sich nicht wieder entzündet.
 
 Folgende Einsatzkräfte waren alarmiert:
 FEZ Westerburg
 Feuerwehr Westerburg
 Freiwillige Feuerwehr Höhn
 Freiwillige Feuerwehr Langenhahn
 Freiwillige Feuerwehr Bad Marienberg
 Freiwillige Feuerwehr  Dreisbach
 Freiwillige Feuerwehr  Nistertal
 Freiwillige Feuerwehr  Ailertchen
 Freiwillige Feuerwehr Hachenburg
 Rettungsdienst
 DRK Ortsverein Bad Marienberg
 Wasserwerke VG Westerburg
 Wasserwerke VG Bad Marienberg
 
 Die Polizei war ebenfalls vor Ort und wird die Ermittlungen zur Brandursache aufnehmen. Die Örtlichkeit „Zur hohen Linde“ war schon mehrfach Ziel der Feuerwehren für Einsätze. Zuletzt am 19. September dieses Jahrs. Wir berichteten.
 woti
 
 
 
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