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Nachricht vom 02.10.2020
Region
Kalender mit Limburg-Motiven für den guten Zweck
Mit einer guten Tat in das Jahr 2021 starten: Wer das Corona-Jahr 2020 (zumindest schon einmal gedanklich) hinter sich lassen möchte, hat ab sofort die Möglichkeit, einen Kalender mit Limburg-Motiven für das kommende Jahr zu erwerben – und unterstützt damit gleichzeitig auch noch einen guten Zweck.
Martin Richard mit seinem LImburg-KalenderLimburg. Martin Richard, Vorsitzender der Stiftung St. Vincenz-Hospital, hat auch in diesem Jahr mit Liebe zum Detail Aufnahmen des Limburger Städtchens gemacht und daraus einen Kalender zusammengestellt. Dieser wird nun zur Unterstützung der zahlreichen Projekte der Stiftung an verschiedenen Stellen verkauft.

Mit 13 farbenfrohen Motive zeigt der ehemalige Limburger Bürgermeister die Domstadt und Umgebung nicht nur im Laufe eines Jahres, sondern auch aus den verschiedensten Blickwinkeln, die sogar alteingesessenen Limburger/innen neue Perspektiven auf ihre Heimat eröffnen.

Die Kalender können ab sofort in der Cafeteria des St. Vincenz-Krankenhauses Limburg, am Infopoint in der WERKStadt, der Touristeninformation in der Barfüßerstraße 6 und im Servicecenter der EVL in der Bahnhofstraße 17 käuflich erworben werden.

Bestätigt vom Erfolg des letzten Jahres, in dem die Kalender so schnell vergriffen waren, dass nachgedruckt werden musste, hat Martin Richard die Auflage in diesem Jahr gleich erhöht. Er stellt nicht nur die farbenfrohen Motive kostenlos zur Verfügung, sondern trägt auch die Druckkosten der Kalender, sodass der Verkaufserlös von 10 Euro pro Stück zu 100 Prozent der Stiftung St. Vincenz-Hospital zur Unterstützung ihrer zahlreichen Projekte zugutekommen wird.

Mit dem Erlös will die Stiftung Angebote für Patienten und Besucher schaffen, die über das normale Maß eines Krankenhauses hinausgehen. Kontinuierlich fördert sie zahlreiche Aktivitäten innerhalb des St. Vincenz-Krankenhauses. Dabei unterstützt die Stiftung Projekte, die über das eigentliche Krankenhausbudget nicht abrechenbar sind. So werden dabei insbesondere Bereiche unterstützt, die nicht wirtschaftlich oder kostendeckend arbeiten können, für den Charakter einer Klinik mit christlichem Hintergrund aber unverzichtbar sind. Zu diesen verschiedenen Projekten gehören beispielsweise die Unterstützung der Palliativstation, die Förderung der Ordensgemeinschaft, die Finanzierung der Kunst- und Musiktherapie sowie die Unterstützung von Brustkrebspatientinnen und Projekte in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin. (PM)
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