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Nachricht vom 13.06.2019
Vereine
Westerwald-Verein besuchte Berlin
Die Bundeshauptstadt war vom 6. bis 10. Juni erneut das Ziel des Westerwald-Vereins. Mitglieder des Hauptvereins sowie verschiedener Zweigvereine und Nichtmitglieder als weitere Gäste erlebten fünf informative Tage in Berlin und Umgebung. Ein Tag stand ganz im Zeichen der Besuche politischer und historischer Einrichtungen im Bundeskanzleramt und im Reichstag beziehungsweise Bundestag, wo die Gruppe von WWV-Mitglied und Mitglied des Bundestages Dr. Andreas Nick begrüßt wurde.
Westerwälder in Berlin. Foto: privatMontabaur. Nach dem einstündigen Besuch des Plenarsaals und der Teilnahme an einer sehr lebhaften Bundestagsdebatte sowie dem informativen Gespräch mit dem Abgeordneten Dr. Nick ging es auf die Kuppel des Reichstages, von der man einen tollen Ausblick auf die deutsche Hauptstadt hat.

Bei der über fünfstündigen Stadtrundfahrt wurden neben dem Brandenburger Tor, der Alexanderplatz, der Potsdamer Platz, der Kudamm, die Museumsinsel sowie viele weitere Höhepunkte angefahren. Bei tollem Sonnenschein, der sich über alle fünf Tage erstreckte, wurde auch eine Spreefahrt und am letzten Tag eine Fahrt nach Lübbenau in den Spreewald angeboten; bei einer drei-stündigen Kahnfahrt konnten die Reiseteilnehmer dieses wunderbare von der UNESCO geschützte Gebiet kennenlernen.

Alle Teilnehmer waren vom Inhalt und Ablauf der Reise sehr begeistert. Der Besuch des Bundestags und des Bundeskanzleramts wurde von den Gästen besonders hervorgehoben. An den einzelnen Tagen blieb noch genügend Zeit, die Eindrücke individuell zu vertiefen.

Im nächsten Jahr ist Berlin erneut Ziel einer Reise, die dann vom 28. Mai bis 1. Juni (Pfingsten) stattfindet. Einzelheiten dazu können Interessierte unverbindlich bei der WWV-Geschäftsstelle in Montabaur, Telefon-Nummer 02602/9496690, Fax: 02602/9496691 oder E-Mail: in-fo@westerwaldverein.de erhalten. Die Geschäftsstelle nimmt natürlich auch jetzt schon Anmeldungen entgegen. Das Büro ist dienstags, mittwochs und donnerstags von 8 bis 12 Uhr besetzt. (PM Jutta Heibel)
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