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Nachricht vom 09.12.2018
Region
Abiaktion profitiert vom Pimpfemarkt
Auch dieses Jahr hatte die Abi-Aktion des Privaten Gymnasiums Marienstatt wieder die Möglichkeit, wie es schon fast Tradition geworden ist, die Organisatoren des jährlich zweimal stattfindenden Pimpfemarktes in Montabaur tatkräftig zu unterstützen. Nach Abschluss aller Aktivitäten trafen sich die Veranstalter mit Vertretern der Abi-Aktion, dem Schulleiter Andreas Stuckenhoff und der Lehrerin Karin Jäkel, die die Abi-Aktion bei ihren Aufgaben unterstützt. Überreicht wurde an diesem Tag ein Scheck mit der stolzen Summe von über 2.030 Euro.
Überreicht wurde in Marienstatt ein Scheck mit der stolzen Summe von über 2.030 Euro, welche am Ende des Schuljahres zusammen mit allen anderen Spenden, die die Abi-Aktion einwirbt und erarbeitet, dem Frauenhaus Westerwald überreicht werden sollen. (Foto: privat)Marienstatt. Auch dieses Jahr hatte die Abi-Aktion des Privaten Gymnasiums Marienstatt wieder die Möglichkeit, wie es schon fast Tradition geworden ist, die Organisatoren des jährlich zweimal stattfindenden Pimpfemarktes in Montabaur tatkräftig zu unterstützen. Dank des großen Einsatzes sowohl der Veranstalter als auch der Helfer war der Second-Hand-Basar für Kindersachen, der in der Berufsbildenden Schule Montabaur durchgeführt wird, auch in diesem Herbst wieder ein großer Erfolg.

Nach Abschluss aller Aktivitäten trafen sich die Veranstalter mit Vertretern der Abi-Aktion, dem Schulleiter Andreas Stuckenhoff und der Lehrerin Karin Jäkel, die die Abi-Aktion bei ihren Aufgaben unterstützt, in Marienstatt, um bei Kaffee, Tee und Kuchen auf die gelungene Zusammenarbeit zurückzublicken und sich über gemeinsame Anliegen wie ehrenamtliche Arbeit, nachhaltiges Leben und die große Bedeutung von Spenden für soziale Einrichtungen auszutauschen.

Überreicht wurde an diesem Tag ein Scheck mit der stolzen Summe von über 2.030 Euro, welche am Ende des Schuljahres zusammen mit allen anderen Spenden, die die Abi-Aktion einwirbt und erarbeitet, dem Frauenhaus Westerwald überreicht werden sollen. Die Aufgabe der Schüler und Schülerinnen bestand beim Pimpfemarkt darin, anfangs die große Halle herzurichten, Tische aufzubauen, die vielen Kleidungsstücke zu sortieren und am Ende auch wieder alles abzubauen. Keine leichte Aufgabe, die nur mit viel Engagement und Zusammenarbeit gemeistert werden konnte.

Der Erlös der Waren wird vom Team seit jeher an Hilfsorganisationen gespendet und kommt jedes Jahr mehreren guten Zwecken zugute. Bei den seit 1986 stattfindenden Basaren wurden insgesamt schon etwa 162.000 Euro gespendet. Die Abi-Aktion bedankt sich bei allen, die geholfen haben, das zu ermöglichen, und für die gute Zusammenarbeit mit den Veranstaltern. (PM)
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