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Nachricht vom 03.10.2018
Region
Die Bürgerliste Selters „rockt“ ihren 25. Geburtstag
Den Bereich um das Stadthaus hatte man in eine Feierlocation umgewandelt. Für Unterhaltung sorgte die junge Selterser Band „Saltres“. Jung und Alt bewegten sich zu den Rock- und Popsongs der Band. Aus welchem Anlass? Die Die Bürgerliste Selters e.V. feierte ihr 25-jähriges Bestehen.
Die Bürgerliste Selters e.V. feierte ihr 25-jähriges Bestehen mit vielen Gästen. (Foto: Veranstalter)Selters. Die Bürgerliste Selters e.V. feierte ihr 25-jähriges Bestehen mit vielen Gästen. Den Bereich um das Stadthaus hatte man in eine Feierlocation umgewandelt. Für Unterhaltung sorgte die junge Selterser Band „Saltres“. Jung und Alt bewegten sich zu den Rock- und Popsongs der Band. Die Bratwurst vom Grill und knusprige Kartoffelchips vom „Chipsfahrrad“ sowie Kaffee und Kuchen fanden viele Abnehmer. Für Kinder gab es einen Luftballonwettbewerb.

Die erste Vorsitzende der Bürgerliste Ele Wolters begrüßte die Gäste: „Ich freue mich sehr, dass die Menschen und Inhalte in der Bürgerliste trotz der 25 Jahre so jung geblieben sind“. Gründungsmitglied Hanno Steindorf berichtete aus der Geschichte des politischen Vereins, der seit 25 Jahren in der Stadt Selters erfolgreich ist. Steindorf brachte überzeugenden Zahlen, Daten und Fakten zur Entwicklung der Stadt Selters und zur Vereinsgeschichte. Ausblickend wies er darauf hin, dass es gelte, die Erfolge aus der Vergangenheit bei der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 zu bestätigen. Dafür bedürfe es der Anstrengung aller Mitglieder.

In seiner kurzen Begrüßung ging Stadtbürgermeister Rolf Jung von der Bürgerliste Selters auf den guten Zusammenhalt innerhalb des politischen Vereins ein. Er lobte den Einsatz der Fraktion und der übrigen Mitglieder, wenn es um das erfolgreiche Umsetzen guter Ideen für Selters gehe. Mit diesem Fest gingen die Feierlichkeiten zum 25-jährigen Bestehen der Bürgerliste Selters e.V. im Jahr 2018 zu Ende. „Jetzt geht es zurück zur politischen Sacharbeit und der Kommunalwahl im nächsten Jahr“, meinte Hanno Steindorf. (PM)
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