WW-Kurier
Ihre Internetzeitung für den Westerwaldkreis
Nachricht vom 13.08.2018
Region
Harmonie und gute Stimmung bei der Kirmes in Nentershausen
Ein volles Kirmeszelt wurde schon am Freitag gemeldet, als die „Münchner Zwietracht“ aufspielte bei der KIrmes in nentershausen. Und auch „Die Schilehrer“ aus dem Stubaital sorgen einen Tag später für ein „volles Haus“. Am Sonntag stand dann in St. Laurentius die Kirchweih im Mittelpunkt. Und am Abend sorgte eine Summertime-Party für Stimmung. Also drei erfolgreiche, erste Tage. Der Montag begann wetterbedingt eher holprig.
Thomas Weidenfeller und Roger Weimar (von links) sorgten am Kirmesmontag für das Kirmesbier. (Foto: kdh)Nentershausen. Alles in allem waren die Kirmestage in Nentershausen von einem harmonischen Verlauf mit vielen Besuchern im Festzelt und auf dem Kirmesplatz „gesegnet“. So wurde ein volles Kirmeszelt schon am Freitag gemeldet, als hier die „Münchner Zwietracht“ aufspielte. Und auch „Die Schilehrer“ aus dem Stubaital sorgen einen Tag später für ein „volles Haus“. Am Sonntag stand dann in St. Laurentius die Kirchweih im Mittelpunkt. Und am Abend sorgte eine Summertime-Party für Stimmung. Also drei erfolgreiche, erste Tage.

Nicht so der Kirmesmontag, der traditionell mit dem Kirmesmarkt auf den Gassen rund um den Kirmesplatz beginnt. Hier stellte sich am Kirmesmontag Regen ein, der zum Teil so stark war, dass einige Händler ihre Stände wieder abbauten und auf ein Geschäft in Nentershausen verzichteten. Auf ein Kirmesbier musste beim Frühschoppen am Montag nicht verzichtete werden. Denn der Männergesangverein (MGV) ließ es sich nicht nehmen und baute das traditionelle „Bierfäßchen“ auf, um anschließend das Bier unter die Frühschoppengäste zu verteilen.

Damit aber das Bier dann auch in die Krüge floss, musste erst einmal der große Hammer in die Hand genommen werden um das Fass anzustechen. Diese Aufgabe wurde durch den Geschäftsführer des MGV Roger Weimar an Ortsbürgermeister Thomas Weidenfeller übergeben, der seine ganze Routine spielen ließ und nach den ersten drei Schlägen das Bier fließen konnte. Und auch der Regen sollte anschließend noch nachlassen. Daher stand dem großen Kirmesumzug am Nachmittag nichts mehr im Wege und die Kirmes wurde gemütlich ausklingen lassen. (kdh)
Nachricht vom 13.08.2018 www.ww-kurier.de