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Nachricht vom 04.06.2018
Wirtschaft
Fotokunst auf Schaltschränken in Höhr-Grenzhausen
So einfach lässt sich der öffentliche Raum aufhübschen: Die Schaltschränke in der Rathausstraße und in der Mittelstraße von Höhr-Grenzhausen zieren seit diesen Tagen Symbole des Kannenbäckerlandes. „Wir wollten damit unsere Leidenschaft für Keramik zum Ausdruck bringen“, erklärt Thilo Becker, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Höhr-Grenzhausen. Die Kosten für die Beklebung der Schaltschränke übernahm die Energieversorgung Mittelrhein (EVM).
Freuen sich über die Motive auf den Schaltkästen: (von links) Annette Kleudgen (Fotostudio Baumann), Bürgermeister Thilo Becker, Stadtbürgermeister Michael Theisen und Frank Mangold, Mitarbeiter der Energienetze Mittelrhein. (Foto: Verbandsgemeinde Höhr-Grenzhausen)Höhr-Grenzhausen. Schaltschränke sind zweckmäßig und einfach grau. Nicht aber in Höhr-Grenzhausen. Denn hier schmückt ab sofort das Symbol des Kannenbäckerlands die Gehäuse in der Rathausstraße und in der Mittelstraße: eine Keramikkanne, fotografiert vom örtlichen Fotostudio Baumann. „Wir wollten damit unsere Leidenschaft für Keramik zum Ausdruck bringen“, erklärt Thilo Becker, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Höhr-Grenzhausen. Dem stimmt auch Stadtbürgermeister Michael Theisen zu: „Das Motiv ist wirklich toll geworden. So erkennen auch Besucher gleich, worum es bei uns geht: Keramikkunst auf hohem Niveau.“ Die Kosten für die Beklebung der Schaltschränke übernahm die Energieversorgung Mittelrhein (EVM). Ihre Netzgesellschaft, die Energienetze Mittelrhein, kümmert sich in der Verbandsgemeinde Höhr-Grenzhausen um Wartung und Instandhaltung der Stromnetze und Schaltkästen. (PM)
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