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Nachricht vom 08.05.2018
Region
Gotteslob mit Motorrad-Sound: Biker-Gottesdienst in Steinebach
Nach einem sehr erfolgreichen Gottesdienst im Vorjahr, wo der Biker-Gottesdienst im Jubiläumsjahr der Reformation als einer von „95 Gottesdiensten an ungewöhnlichen Orten im Rheinland“ gefeiert wurde, lädt die Evangelische Kirchengemeinde Gebhardshain für den 27. Mai erneut zu einem Biker-Gottesdienst ein. 2017 kamen über 300 Besucher.
Ein Motorradkorso durch den frühlingshaften Westerwald gehört für die heimischen Zweiradfahrer nach einem Biker-Gottesdienst dazu. Am Sonntag, 27. Mai, 11 Uhr gibt es wieder einen Gottesdienst in Steinebach, zu dem auch „Nicht-Biker“  eingeladen sind. (Foto: Kirchenkreis/Archiv)Steinebach. Am Sonntag, 27. Mai, gibt es in Steinebach wieder besonderes Gotteslob mit Motorrad-Sound: Erneut bietet die Evangelische Kirchengemeinde Gebhardshain einen Biker-Gottesdienst mit anschließendem gemeinsamen Korso, Austausch und Miteinander bei Essen und Getränken.

Nach dem sehr erfolgreichen Gottesdienst im Vorjahr, wo der Biker-Gottesdienst im Jubiläumsjahr der Reformation als einer von „95 Gottesdiensten an ungewöhnlichen Orten im Rheinland“ gefeiert wurde, trifft man sich zum Gottesdienst diesmal wieder am „Westerwald-Museum Motorrad & Technik“ um 11 Uhr in Steinebach. Die Evangelische Kirchengemeinde Gebhardshain und das Westerwaldmuseum als Partner des Gottesdienstes hoffen, dass auch diesmal wieder bei guten Witterungsbedingungen viele Motorradfahrer - gerne aber auch Besucher, die jenseits von „zwei Rädern anreisen“ - mit dabei sein werden.

Im Vorjahr kamen bei strahlendem Frühlingswetter rund 300 Besucher zu Gottesdienst und fröhlichem Miteinander nach Steinebach und mehr als 100 Motorradfahrer nahmen am anschließenden Korso durch den Westerwälder Frühling teil. So hallte das „Gotteslob mit Motor-Sound“ auch durch das Gebhardshainer Land nach. Schon seit etlichen Jahren bietet die Kirchengemeinde Gebhardshain mit ihrem Gemeindepfarrer Michael Straka jährlich einen Motorrad-Gottesdienst an. Mehrere Jahre startete dieser in der Kirche und anschließend ging es auf eine gemeinsame Tour. Etliche Fans dieses besonderen Gottesdienst-Angebotes – an der Vorbereitung sind auch zahlreiche Ehrenamtliche und der synodale Jugendreferent Michael Utsch beteiligt – haben auch als Fußgänger oder Autofahrer Freude dabei. (PES)
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