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Nachricht vom 02.10.2017
Region
Wahlrod feierte Kirmes und Oktoberfest
Die Kirmesjugend Wahlrod und der Festwirt, Michael Müller, strahlten beim Anblick der zahlreichen Besucher im Festzelt. Das Oktoberfest in Wahlrod, wie immer total ausverkauft, startete am Montag, 2. Oktober. Bereits kurz nach Einlass war das Zelt „rappelvoll“. Viele der Gruppen hatten, teilweise gemeinsam, einen Bus gechartert, um gefahrlos zum Fest und wieder nach Hause zu kommen.
Fotos: kköWahlrod. Das Kirmeswochenende in Wahlrod endete, nun schon zum fünften Mal, mit dem zünftigen Oktoberfest. Wie in den Vorjahren waren an der Abendkasse kaum Karten zu bekommen. Die Verantwortlichen, Kirmesjugend Wahlrod und der Festwirt, Michael Müller, hatten auf allen „Kanälen“ für den Vorverkauf geworben, den die zahlreichen Gäste wohl auch genutzt haben. Bereits kurz nach dem Einlass gab es kaum noch ein durchkommen.

Den musikalischen Auftakt gestaltete die Burg-Kapelle Hartenfels mit einer tollen Performance. Sie begeisterte das Publikum mit einem Querschnitt durch die Festmusik. Vom Marsch über Polka bis hin zu den bekannten Hits von Andrea Gabalier war alles dabei. Die Gäste waren begeistert und standen auf Tischen und Bänken. Trotz der Enge und der riesigen Anzahl der Bestellungen waren die „Mädels“, in schicke Dirndls gewandet, immer freundlich und zuvorkommend. Auch die Küchencrew leistete „ganze Arbeit“ und sorgte für die richtige Grundlage fürs „kühle Nass“.

Als die Burg-Kapelle dann gegen 22 Uhr ihren Auftritt beendet hatte „enterte“ die Stimmungsband „Bayernkracher“ die Bühne. Bei der tollen Bühnenshow der Band sind die Mitglieder „mittendrin statt nur dabei“. Auch für die Musiker war es ein Erlebnis das bereits feiernde Publikum zu sehen. Mit ihrer Musik heizte die Band dann die Stimmung weiter an und es wurde bis in den frühen Morgen des Feiertages gefeiert, gelacht und getanzt.

Allerorten war bereits früh von den Gästen zu hören: „im nächsten Jahr sind wir wieder dabei“. Eigentlich ist der Vorverkauf für das nächste Jahr bereits angelaufen, so die Verantwortlichen lachend. Für die Sicherheit sorgten ein Team von Proanimo aus Weyerbusch mit drei Kräften und der Sicherheitsdienst Staff. (kkö)
       
   
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