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Nachricht vom 02.10.2016
Kultur
„Jazzabilly“ als musikalischer Export auf dem Weg nach Bahrain
Beliebte Musikformation aus dem Westerwald ist als musikalischer Botschafter auf dem Weg nach Bahrain. Als Gäste der Deutschen Botschaft geben sie in der Hauptstadt Manama ein Konzert zum Jubiläumstag der „Deutschen Einheit“.
"Jazzabilly" auf dem Weg nach Bahrain. Foto: Reinhard PanthelWesterwald. Am Sonntag, 2. Oktober erfreute die Band „Jazzabilly“ die Zuhörer bei einem Konzert in Stahlhofen und ein paar Stunden später sitzen die Musiker mit ihrer Sängerin bereits im Flugzeug und fliegen von Frankfurt aus nach Manama, der Hauptstadt von Bahrain. Dort sind sie Gäste der Deutschen Botschaft und schlagen musikalische Brücken zwischen Menschen verschiedener Nationen.

„Jazzabilly“ ist im heimischen Bereich bereits ein Begriff und auch ausländische und deutsche Veranstalter vom Norden bis in den Süden der Republik sind aufmerksam geworden auf die Band, die ihren eigenen Stil hat und damit immer mehr Bewunderer findet. „Die Mischung macht´s“, in der Wahl der Personen, der Instrumente und der verschiedenen Stilrichtungen in der erfolgreichen musikalischen Szene. Kompositionen bei denen Jazz, Country, Rock und andere musikalische Richtungen ineinander oder miteinander verschmelzen sollen in diesem Sinne auch beweisen, dass man verschiedene Kulturen der Menschen annähern und miteinander verbinden kann. Diese Aufgabe hat die Formation „Jazzabilly“ aktuell und wird die in sie gesteckten musikalischen Erwartungen nicht enttäuschen.

Der erfolgreiche Auftritt am 26. August bei der „Traditionellen Nacht“ auf Schloss Oranienstein bei der Bundeswehr in Diez war ein Beweis für das breite musikalische Spektrum, das die Musiker mit Leidenschaft beherrschen und stets überzeugend umsetzen. Der ww-kurier.de wird in Bild und Ton aktuell vom Konzert in Bahrain berichten. repa

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