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Nachricht vom 22.03.2014
Region
Großaufgebot an Rettungskräften bei Aquaplaningunfall
Am Samstagabend, den 22. März wurden die Feuerwehr Ransbach-Baumbach, zwei Rettungswagen und die Polizei zu einem Unfall auf die Autobahn A3 in Höhe Deesen beordert. Dort war ein BMW wegen nicht angepasster Geschwindigkeit ins Schleudern gekommen und verunglückt.
Dunkle Wolken, heftiger Regen und nicht angepasste Geschwindigkeit – diese Kombination ging nicht gut. Fotos: Wolfgang TischlerDeesen. Ein BMW-Fahrer löste am Samstag, den 22. März um 17.37 Uhr größere Aktivitäten der Rettungskräfte aus. Bei dem gemeldeten Unfall auf der Autobahn war zunächst nicht der genaue Standort klar. So wurde die Dierdorfer Feuerwehr zum Einsatz auf die Autobahn gebeten. Schnell stellte sich heraus, dass der Unfall in Höhe der Ortschaft Deesen in Fahrtrichtung Frankfurt passiert war.

In diesem Bereich ist die Feuerwehr Ransbach-Baumbach zuständig. Die Dierdorfer Kameraden konnten wieder abdrehen. Zur Zeit des Unfalls regnete es im Bereich Deesen sehr stark. Ein BMW-Fahrer war für die Fahrbahnverhältnisse zu schnell unterwegs. Sein Fahrzeug schwamm auf und geriet ins Schleudern. Er prallte seitlich gegen einen Reisebus.

Beim Eintreffen der Rettungskräfte stellte sich schnell heraus, dass es keine verletzten Personen gab. Zwei der drei Spuren mussten für die Unfallaufnahme gesperrt werden. Der BMW war nicht mehr fahrbereit. Wolfgang Tischler



       
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