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Nachricht vom 03.07.2012
Wirtschaft
Regionales Wirtschaftsgespräch bei der Itex GmbH & Co KG
Die SPD-Landtagsfraktion diskutierte mit regionalen Wirtschaftsvertretern im Rahmen des Firmenbesuchs bei der Firma Itex Gaebler-Industrie-Textilpflege GmbH in Heiligenroth im neuen Domizil.
Rainer Raabe, Jens Guth, MdL Dr. Tanja Machalet, Eva Reiter, und Hendrik Hering (von links) trafen zum Wirtschaftsgespräch bei der Itex GmbH in Heiligenroth zusammen.Heiligenroth. Im Zuge ihrer Regionalen Wirtschaftsgespräche besuchten Mitglieder der SPD-Fraktion im rheinland-pfälzischen Landtag das neue Betriebsgebäude der Fa. ITEX Gaebler-Industrie-Textilpflege GmbH & Co. KG in Heiligenroth, um dort mit Westerwälder Unternehmerinnen und Unternehmern zu diskutieren.

Begleitet wurde der Vorsitzende der Fraktion, Hendrik Hering, von deren wirtschafts- und energiepolitischem Sprecher Jens Guth und der heimischen Abgeordneten Dr. Tanja Machalet.
Zu Beginn ließen sich die Landespolitiker von den Geschäftsführern der Fa. ITEX-Gaebler Eva Reiter und Rainer Raabe bei einer Betriebsführung den modernen Dienstleistungsbetrieb für textilen Mietservice und dessen logistische Abläufe erläutern. Besonders beeindruckt waren sie davon, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter alle im Rahmen der professionellen Textilpflege anfallenden Arbeiten, angefangen vom Wareneingang über die Pflege bis hin zum Versand, in Teamarbeit erledigen.

Im anschließenden Gespräch mit Vertretern aus Industrie, Handwerk und Handel standen Themen wie die Chancen und Risiken der Energiewende für die Unternehmen in der Region oder auch Maßnahmen, um dem Fachkräftemangel in vielen Bereichen entgegen zu wirken, im Mittelpunkt.

„Wenn wir unsere Initiative, Rheinland-Pfalz bis zum Jahre 2020 zum Industrieland Nr. 1 in Deutschland zu machen, erfolgreich umsetzen wollen, brauchen wir diese Gespräche mit den Wirtschaftspraktikern vor Ort“, sagte Hendrik Hering.
„Auch aus diesem Termin im Westerwald nehmen wir wieder eine Reihe von spannenden Anregungen und Ideen mit, die uns bei der politischen Arbeit helfen", so die Pressemitteilung.
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