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Pressemitteilung vom 28.11.2025
Region
Lions Club Rhein-Wied unterstützt Kinderhospiz im Westerwald mit großzügiger Spende
Der Lions Club Rhein-Wied hat den Deutschen Kinderhospiz Diensten im Westerwald eine bedeutende finanzielle Unterstützung zukommen lassen. Diese Spende soll die Betreuung von Familien mit schwerkranken Kindern verbessern.
V.l.n.r: Eberhard Mandel (Vors. Hilfswerk Lions Club), Hellmuth Buhr
(Schatzmeister Lions Club), Jessica Lehnen (Koordinatorin) mit
Bärenbotschafter Hope, Dr. Anne-Dörte Herzog (2. Vize-Präsidentin Lions
Club). Foto: Doro Meurer / Deutsche Kinderhospiz Dienste e.V.Hachenburg. Am 18. November überreichte der Lions Club Rhein-Wied den Deutschen Kinderhospiz Diensten im Westerwald eine Spende in Höhe von 2.500 Euro. Diese Unterstützung entstand aus einer ersten Begegnung im Sommer, als Jessica Lehnen, Koordinatorin der Deutschen Kinderhospiz Dienste, einen Vortrag beim Lions Club hielt. Ihr Bericht über die Arbeit mit betroffenen Familien beeindruckte die Mitglieder nachhaltig.

Die symbolische Scheckübergabe fand in den Räumen des Kinderhospizdienstes in Hachenburg statt. Die Spendensumme ist das Ergebnis mehrerer Aktionen des Lions Clubs, bei denen die Mitglieder sowohl zum Netzwerken als auch zum Spenden aufgerufen wurden. Mit dem gesammelten Geld wird die Begleitung von Familien gefördert, deren Kinder an lebensbedrohlichen oder lebensverkürzenden Krankheiten leiden. In Deutschland sind etwa 100.000 Kinder und Jugendliche betroffen, davon rund 240 im Westerwald.

"Wir freuen uns sehr, dass wir den Deutschen Kinderhospiz Diensten erstmals einen Betrag von 2.500 Euro für die wichtige Kinderhospizarbeit in unserer Region übergeben können", erklärte Dr. Anne-Dörte Herzog, Vize-Präsidentin des Lions Clubs, bei der Spendenübergabe. Jessica Lehnen bedankte sich herzlich: "Wir danken dem Lions Club Rhein-Wied von Herzen für die Wertschätzung unserer Arbeit, das Vertrauen und die Unterstützung. Gemeinsam zeigen wir, wie stark Gemeinschaft wirken kann."

Wer den Deutschen Kinderhospiz Diensten helfen möchte, kann sich telefonisch oder per E-Mail melden. Unterstützungen sind durch Spenden oder ehrenamtliches Engagement möglich. Der nächste Ehrenamtskurs beginnt im Februar 2026. PM/Red
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