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Pressemitteilung vom 17.10.2025 |
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Region |
Hospiz-Infomeile in Hachenburg: Einblicke in die Hospiz- und Palliativarbeit |
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Am Samstag (11. Oktober) fand auf dem Marktplatz in Hachenburg eine Infomeile statt, die sich dem Thema Hospiz- und Palliativarbeit widmete. Zahlreiche Einrichtungen präsentierten ihre Angebote und informierten über die Unterstützungsmöglichkeiten für schwerstkranke Menschen und deren Angehörige. |
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Hachenburg. Am Samstag (11. Oktober) fand unter dem Motto "Hospiz: Heimat für alle" erstmals eine gemeinsame Infomeile des regionalen Netzwerkes der hospizlichen und palliativen Einrichtungen auf dem Marktplatz Hachenburg statt. Ziel der Veranstaltung war es, auf die Bedeutung der Hospiz- und Palliativarbeit aufmerksam zu machen und den Bürgern die vielfältigen Unterstützungsangebote in der Region näherzubringen.
Ebenso informierten sich Landtagsabgeordnete Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Landtagspräsident Hendrik Hering, MdB und Vorsitzende des Bundestags-Gesundheitsausschusses Dr. Tanja Machalet und die Verbandsgemeindebürgermeisterin Hachenburg Gabriele Greis über das vielfältige Angebot der Hospiz- und Palliativarbeit im Westerwald. Sie zeigten sich beeindruckt vom Engagement der Haupt- und Ehrenamtlichen, die mit Einsatz dafür sorgen, dass schwerstkranke Menschen und deren Angehörige Unterstützung und Begleitung erfahren.
Diese Haltung spiegelt sich auch in der Vielfalt der beteiligten Einrichtungen wider:
Hospizverein Altenkirchen e.V., Ambulanter Kinder- und Jugendhospizdienst Westerwald in Hachenburg/Deutsche Kinderhospiz Dienste, Katharina Kasper Stiftung Dernbach, Westerwälder Clowndoktoren, Ökumenisches Hospiz Kloster Bruche in Betzdorf, Palliativstation am Kreiskrankenhaus Waldbröl, EVIM ambulant Westerwald, Hospizverein Westerwald e.V. Ob ambulante Hospizdienste, stationäre Hospize, Palliativstationen oder Trauerbegleitung – alle eint das Ziel, Menschen am Lebensende Würde, Zuwendung und Geborgenheit zu schenken. Die Infomeile bot dazu einen Einblick in die Arbeit der verschiedenen Einrichtungen und zeigte, wie eng Vernetzung und Zusammenarbeit in der Region bereits funktionieren. (PM) |
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Pressemitteilung vom 17.10.2025 |
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