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Pressemitteilung vom 12.09.2025 |
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Region |
Hoffnung pflanzen: Kastanien auf der Gierender Höhe für den guten Zweck |
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Eine besondere Aktion der Vor-Tour der Hoffnung fand kürzlich auf der Gierender Höhe im Kreis Neuwied statt. Landrat Achim Hallerbach und weitere Unterstützer setzten junge Kastanienbäume, um Spenden für krebskranke Kinder zu sammeln. |
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Oberhonnefeld-Gierend. Auf einer vorbereiteten Waldfläche nahe dem Westerwaldpark wurden im Rahmen der Benefizaktion "Hoffnung pflanzen" Kastanienbäume gepflanzt. Diese Aktion ist Teil einer Reihe von Initiativen der Vor-Tour der Hoffnung, die jährlich Gelder für krebskranke und bedürftige Kinder sammelt. Landrat Achim Hallerbach, der an der Pflanzung teilnahm, betonte die symbolische Bedeutung der Kastanie als Zeichen von Mut und Offenheit. Er erklärte: "Die Kastanie gilt als Symbol für Mut und Offenheit. Ihr werden heilende Kräfte und Fähigkeit, Trost zu spenden zugeschrieben."
Neben Hallerbach waren auch der Vor-Tour-Ehrenvorsitzende Jürgen Grünwald, Vorstand Hans-Josef Brach und Botschafter Hendrik Hering sowie die Landräte Achim Schwickert und Peter Enders bei der Pflanzaktion dabei. Die Vorbereitungen dafür hatten Förster Jörn Volk und Waldpädagoge Gerhard Willms getroffen, indem sie Kastanienpflanzen besorgten und die Fläche vorbereiteten.
Aktion hat mehrere Ziele
Jürgen Grünwald erläuterte die Ziele der Aktion: "Dabei dient der gute Zweck gleich mehreren Zielen: die Stärkung der Natur, der Nachhaltigkeit und dem Klimaschutz. Oberste Maxime bleibt natürlich, krebskranken und hilfsbedürftigen Kindern Hoffnung auf baldige Genesung zu schenken." Abschließend lobte Hallerbach die Vor-Tour der Hoffnung als bedeutenden Ausdruck ehrenamtlichen Engagements und als Image-Träger für den Landkreis. (PM/Red) |
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Pressemitteilung vom 12.09.2025 |
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