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Pressemitteilung vom 02.08.2025
Wirtschaft
Neuer Lebensabschnitt für 19 Auszubildende bei der Sparkasse Westerwald-Sieg
In Bad Marienberg beginnt für 19 junge Menschen aus der Region Altenkirchen und Westerwald eine spannende berufliche Reise. Die Sparkasse Westerwald-Sieg bietet ihnen nicht nur eine qualifizierte Ausbildung, sondern auch langfristige Perspektiven in ihrer Heimat.
(Foto: Simone Reichelt)Bad Marienberg. Am 1. August starteten 19 Auszubildende ihre Karriere bei der Sparkasse Westerwald-Sieg. Verena Obelode, Ausbilderin des Instituts, äußerte sich erfreut über die neuen Nachwuchskräfte: "Wir freuen uns sehr, in diesem Jahr wieder zahlreiche engagierte Nachwuchskräfte bei uns begrüßen zu dürfen und jetzt insgesamt 55 Auszubildende in der Sparkasse Westerwald-Sieg zu haben." Sie betonte die Bedeutung einer qualifizierten Ausbildung als Investition in die Region und das Unternehmen.

Starkes Signal gegen den Fachkräftemangel
Die Sparkasse ist stolz darauf, trotz allgemeiner Klagen über Fachkräftemangel und sinkende Bewerberzahlen, alle Ausbildungsplätze besetzen zu können. Jason Bryar, Bereichsleiter Personal, unterstrich: "Unser Ziel ist es, gezielt Talente aus der Region zu fördern und ihnen Perspektiven zu bieten." Die Nähe der Auszubildenden zur Region sieht er als Vorteil: "Diese Nähe ist ein echter Mehrwert für uns als Sparkasse und für die Menschen in der Region."

Herzlich empfangen
Zum Ausbildungsbeginn wurden die neuen Azubis mit einem Begrüßungstag in der Hauptstelle in Bad Marienberg willkommen geheißen. Ingo Etzbach und Verena Obelode führten die jungen Menschen durch den Tag, der von ersten Orientierungshilfen bis hin zu persönlichen Begrüßungen durch Vorstandsmitglied Andreas Görg und Jason Bryar reichte. In den kommenden Wochen erwartet die Auszubildenden ein abwechslungsreiches Programm, das sowohl theoretische als auch praktische Elemente umfasst.

Mehr als eine Bank
Die Ausbildung bei der Sparkasse Westerwald-Sieg kombiniert moderne Lerninhalte mit traditionellen Werten. Der Fokus liegt auf direktem Kundenkontakt und der Vorbereitung auf eine digitalisierte Arbeitswelt. "Bei uns lernen die jungen Leute den Umgang mit digitalen Tools, theoretische Fachkenntnisse und Beratungskompetenz", so Ingo Etzbach. Verena Obelode ergänzt: "Dennoch zählt bei uns weiterhin die Persönlichkeit, das echte Gespräch, Vertrauen, das wir mit unseren Kundinnen und Kunden aufbauen sowie deren Zufriedenheit."

Bereits jetzt können sich Interessierte für das Ausbildungsjahr 2026 bewerben. (PM/Red)
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