Flammersfeld. Die Vielfältigkeit des Holunder erfuhren, wie viele anderen in diesem Jahr, die Mitglieder der Flammersfelder Landfrauen auf der Holunderfarm in Ölsen bei Heinz-Peter und Barbara Israel. Bei strahlendem Sonnenschein wanderten die Landfrauen aus der benachbarten Verbandsgemeinde von Birnbach über Wölmersen und Heupelzen nach Ölsen. Dort gab es auf der Holunderfarm eine ansprechende Vesper und einen anschaulichen Vortrag über den Anbau des Holunder, die besondere Auswahl des Geländes, die Pflanzung und Beschneidung der Holunderbäume. Diese werden in geringer Größe gehalten, um möglichst schnell und einfach an die späteren Beeren zu kommen. In weißes Blütenmeer wird die Plantage getaucht, wenn im Mai die Blüte in voller Pracht steht. Kräftige, dunkelrote Beeren hängen an den relativ kleinen Bäumen. Saft, Wein und Gelee werden aus diesen Früchten hergestellt. Köstliche Tropfen dieser Früchte konnten die Flammersfelder Landfrauen dann auch probieren. (wwa)
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Die Vielfältigkeit des Holunder erfuhren, wie viele anderen in diesem Jahr, die Mitglieder der Flammersfelder Landfrauen auf der Holunderfarm in Ölsen bei Heinz-Peter und Barbara Israel. Mit Testlink.
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Heinz-Peter Israel zeigt die kräftigen Blütentrauben der Holunderbäume. Fotos: Wachow
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