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Pressemitteilung vom 19.04.2022
Region
1. Wäller Fahrradkongress (WFK)
Bei dem 1. Wäller Fahrradkongress (WFK) in Höhr-Grenzhausen, möchten die Veranstalter zum Umdenken bewegen. Häufiger mal das Auto oder Motorrad stehen lassen und zum Fahrrad greifen. Laut der Projektgruppe ist Radfahren auch aktive Friedenspolitik.
Logo Wäller Fahrradkongress (WFK)Höhr-Grenzhausen. Umsatteln! Das ist für viele nachdenkliche Menschen im Westerwald das Gebot der Stunde – weniger Auto und Motorrad, mehr Fahrrad.

Immer mehr Wäller setzen dies um und tragen mit dazu bei, dass das Fahrrad als klimafreundliches Verkehrsmittel an Bedeutung gewinnt. Mit dem 1. Wäller Fahrradkongress (WFK) am 15. Oktober in Höhr-Grenzhausen soll dieser Trend in der Region weiter nachhaltig ausgebaut werden.

Aber wer hätte bei Beginn der Planungen gedacht, dass der Einsatz für die umweltfreundliche Mobilität auch aktive Friedenspolitik sein könnte, da alle so etwas dazu beitragen können, die Energieabhängigkeit von Russland zu verringern.

Ein nicht ganz unwichtiger Nebeneffekt, der bei der nächsten Sitzung der WFK-Projektgruppe am 5. Mai in Höhr-Grenzhausen diskutiert werden soll. An dem Abend wird auch das Kongressprogramm endgültig festgelegt und danach veröffentlicht.

Wer dazu noch Anregungen oder Wünsche hat, kann diese gerne loswerden unter uli@kleinkunst-mons-tabor.de.

(Pressemitteilung WFK-Projektgruppe)
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