WW-Kurier
Ihre Internetzeitung für den Westerwaldkreis
Pressemitteilung vom 19.03.2022
Region
Hup, Hup, Hurra: Der Wiedehopf ist der Vogel des Jahres 2022
Wer mehr über das Leben des farbenfrohen Vogels des Jahres 2022 erfahren möchte, hat hierzu bei dem Termin der NABU Hundsangen am 25. März, 18 Uhr bei einer PowerPoint-Präsentation die Möglichkeit.
Bildautor: Wiedehopf. – Foto | NABU CEWE Paul GläserHundsangen. Der auffällige Wiedehopf ist unverwechselbar. Mit seinem langen Schnabel und den orangen Scheitelfedern mit den schwarzen Punkten, die er bei Erregung aufrichtet, ist er ein echter Hingucker. Er liebt warme Regionen, weshalb er nur in bestimmten Regionen in Deutschland, wie etwa dem Kaiserstuhl in Baden-Württemberg, oder dem Mainzer Sand in Rheinland-Pfalz vorkommt. Als Zugvogel verbringt er den Winter in Afrika. Sein wissenschaftlicher Gattungsname "Upupa" ist eine Nachahmung des Klangs seines dreisilbigen "upupup"-Balzrufes.

Mehr Wissen über das Leben des farbenfrohen Vogels des Jahres 2022 bietet die NABU-Gruppe Hundsangen am 25. März, 18 Uhr zu einer PowerPoint-Präsentation. Wo? Lohbachstube (Zugang über die Straße Im Kennel) der Ollmersch-Halle, 56414 Hundsangen, Günterstraße 11.

Leander Hoffmann (Obererbach) wird viel Interessantes über die Lebensweise des Wiedehopf berichten.

Für die Mitglieder der NABU-Gruppe Hundsangen findet im Anschluss an den Vortrag ab 19 Uhr die Jahreshauptversammlung statt.

Coronavorgaben:
Ab dem 20. März tritt die Aktualisierung des Infektionsschutzgesetzes der Bundesregierung in Kraft. Die Landesregierung von Rheinland-Pfalz nutzt die Möglichkeit, die bestehenden Coronamaßnahmen noch bis mindestens 02.04.2022 zu verlängern. Für Veranstaltungen bis 2.000 Teilnehmern gilt demnach die 3G-Regel. https://corona.rlp.de/de/aktuelles/corona-regeln-im-ueberblick/

Bitte vergessen Sie nicht Ihren Impf-, Genesen- oder Testnachweis mitzubringen. Für alle, die nicht vollständig geimpft oder genesen sind, bitten wir für den Vortrag einen tagesaktuellen, offiziellen Testnachweis mitzubringen. Danke!

(Pressemitteilung der NABU-Gruppe Hundsangen)
Pressemitteilung vom 19.03.2022 www.ww-kurier.de