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Pressemitteilung vom 12.12.2021
Region
MEDIAN unterstützt Impfkampagne
Die Kliniken von MEDIAN bieten Mitarbeitenden und Rehabilitanden die Möglichkeit, sich gegen das Corona-Virus impfen zu lassen. Dadurch möchte MEDIAN einen Beitrag leisten, um Boosterimpfungen und Erstimpfungen deutschlandweit voranzutreiben – denn eine hohe Impfquote ist der beste Weg, die Pandemie zu überwinden.
Median-Impfkampagne (Bild: MEDIAN)Wied. MEDIAN, der größte private Betreiber von Rehabilitationseinrichtungen in Deutschland, schafft deutschlandweit in fast allen Kliniken ein Impfangebot für stationäre Patienten, Mitarbeitende und an einigen Standorten auch für Angehörige der Mitarbeitenden. "Eine Corona-Schutzimpfung ist der beste Weg, die Pandemie zu besiegen und Sicherheit für den Einzelnen und die Gesellschaft, unsere Mitarbeitenden und unsere Patienten zu schaffen", sagt MEDIAN-CEO Dr. André M. Schmidt. "Wir möchten unseren Teil beitragen, um möglichst viele Menschen zu impfen, das Impftempo bei Booster-, aber auch Erstimpfungen zu erhöhen und insbesondere Risikogruppen damit zu schützen."

Erst seit Kurzem hat ein Großteil der Rehabilitationskliniken in Deutschland die Möglichkeit, selbst Impfstoffe zu bestellen und zu verimpfen; dies war zuvor Krankenhäusern vorbehalten. Da für Rehakliniken im Gegensatz zu Krankenhäusern keine Abrechnung dieser Leistung vorgesehen ist, trägt MEDIAN die Kosten in vielen Fällen selbst. Nur in einzelnen Kliniken ist eine Erstattung durch die Krankenversicherungen aufgrund lokaler Regelungen möglich.

"Der Schutz unserer Patienten und Beschäftigten steht für uns jedoch an erster Stelle, daher übernehmen wir gerne diese Kosten. Die Impfungen in unseren Kliniken bieten Beschäftigten die Möglichkeit, sich ohne Zeit- und Termindruck impfen zu lassen", so Dr. Schmidt. "Unsere Patienten können während der Rehabilitation in der Klinik Erst-, Zweit- und auch Boosterimpfungen erhalten. Je nach zeitlichem Umfang der Rehabilitation kann sogar der vollständige Impfschutz während des Reha-Aufenthaltes bei MEDIAN erreicht werden. Gerade in unseren Suchteinrichtungen konnten wir so bereits viele Menschen überzeugen."

Die Kliniken von MEDIAN organisieren die Impfungen entweder selbst oder in Kooperation mit mobilen Impfteams beziehungsweise stationären Impfstellen im Umkreis. Über Art und Umfang des Angebots - insbesondere dahingehend, welche Personengruppen geimpft werden können - entscheidet die jeweilige Klinik regional und standortbezogen vor Ort. Dies ist abhängig von der Verfügbarkeit der Impfstoffe und den lokalen Gegebenheiten. Die Dokumentation im Impfpass erfolgt in den Kliniken, digitale Impfzertifikate können nachträglich in Apotheken ausgestellt werden.

MEDIAN arbeitet kontinuierlich daran, mit guter Kommunikation die Impfquote bei Patienten und Mitarbeitenden weiter zu erhöhen. Viele Beschäftigte und Patienten in den Kliniken und Einrichtungen des Reha-Betreibers sind bereits erst- und zweitgeimpft oder sogar geboostert. "Wir freuen uns, nun die Möglichkeit zu haben, die Impfungen in den Kliniken selbst vornehmen zu können und damit die Impfkampagne zu unterstützen", sagt Dr. André M. Schmidt abschließend. (PM)
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