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Pressemitteilung vom 01.12.2021
Region
Personalwechsel bei der Polizeiinspektion Montabaur
Nach der Ruhestandversetzung vom Ersten Polizeihauptkommissar Klaus Laube trat Polizeihauptkommissar Frank Breitzke sein Amt als neuer stellvertretender Dienststellenleiter an. Und auch zwei neue Bezirksbeamte gibt es in der Verbandsgemeinde Montabaur.
Von links: VG-Bürgermeister Richter-Hopprich, EPHK Velten, PHK Schug, PHK Weinbrenner, Erster Beigeordneter Stein, PHK Breitzke, Fachbereichsleiter Marx. (Foto: Polizeidirektion Montabaur)Montabaur. Der 45-jährige Frank Breitzke ist in Montabaur kein Unbekannter, er war viele Jahre im Wechselschichtdienst der Inspektion tätig, dabei neun Jahre als stellvertretender Dienstgruppenleiter. Nach Verwendungen als Dienstgruppenleiter in Bad Ems, der Polizeiautobahnstation Montabaur und einer einjährigen Abordnung zur Polizeidirektion Neuwied wurde Polizeihauptkommissar Breitzke im August vom Leiter der Polizeidirektion Montabaur, Polizeidirektor Weitershagen, in seiner neuen Funktion begrüßt.

Ebenfalls keine Unbekannten sind die beiden neuen Bezirksbeamten der Verbandsgemeinde (VG) Montabaur. Der 47-jährige Polizeihauptkommissar Andre Schug ist schon seit 2003 Angehöriger der Polizeiinspektion Montabaur und hat dort bis 2017 im Wechselschichtdienst gearbeitet. Nach seinem Wechsel in den Bezirks- und Ermittlungsdienst der Inspektion hat er bis April dieses Jahres hauptsächlich Fälle von Gewalt in engen sozialen Beziehungen bearbeitet. Polizeihauptkommissar Matthias Weinbrenner war nach seinem Dienst bei den Polizeiinspektionen Koblenz 1 und Hachenburg zunächst 13 Jahre bei der Kriminalinspektion Montabaur tätig. Für den 58-Jährigen kommt der Wechsel gerade rechtzeitig, um seine Erfahrung noch einige Jahre in sein neues Betätigungsfeld einzubringen. Andre Schug wird sich schwerpunktmäßig um das Stadtgebiet und die Ahrbachgemeinden kümmern und Matthias Weinbrenner legt sein Hauptaugenmerk auf das Buchfinkenland, die Gelbachhöhen sowie die Augst-, Eisenbach- und Elbertgemeinden.

"Langjährige Berufserfahrung und die Kenntnis von Land und Leuten haben alle drei gemeinsam, genauso wie den Willen, einen engen Kontakt zur Bevölkerung zu halten. Wahrnehmbar und ansprechbar wollen sie sein und sind damit gut gerüstet für die Bewältigung der täglich anstehenden Aufgaben", so der Leiter der Polizeiinspektion, Martin Velten. (PM)
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