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Pressemitteilung vom 03.08.2021
Region
Mario Habrecht neuer Geschäftsführer bei der GFB
Wechsel in der Geschäftsführung der Gemeinnützigen Gesellschaft für Behindertenarbeit -GFB gGmbH- in Hachenburg: Mario Habrecht steuert das gemeinnützige Unternehmen im Sinne beeinträchtigter Menschen weiter.
v.l.: Mario Habrecht, neuer Geschäftsführer der GFB, Helena Schuck, Prokuristin, Winfried Weber, Geschäftsführender Vorsitzender VfB e.V. (Foto: Romaray Vogel)Hachenburg. Mario Habrecht ist neuer Geschäftsführer der GFB gGmbH und löst damit Helena Schuck ab, die aus privaten Gründen ihren Stellenumfang reduziert und daher die oberste Leitungsfunktion abgegeben hat. Habrecht hat sich in der GFB seit den Anfängen als Erzieher vor fast 15 Jahren ständig weiterqualifiziert und war nach Ausbildungen zum staatlich anerkannten Heilpädagogen, Heimleiter und Fachwirt im Gesundheits- und Sozialwesen für die Leitung der Wohneinrichtungen in Westerburg und Rennerod sowie die Stabsstelle Pädagogische Beratung verantwortlich.

„Er hat in diesen Jahren sämtliche Arbeitsbereiche der GFB kennengelernt und mit den Konzepten für neue Wohnangebote und seiner Initiative zur Schaffung des neuen Ausbildungsgangs Heilerziehungspflege an der BBS Wissen wichtige Impulse für die Weiterentwicklung unserer Organisation und gegen den drohenden Fachkräftemangel gesetzt“, betont Winfried Weber, geschäftsführender Vorsitzender des Vereins für Behindertenarbeit e.V., den alleinigen Gesellschafter der GFB. Daher sei es folgerichtig gewesen, ihm die Rolle des Kapitäns eines mit rund 150 Beschäftigten, mittelgroßen sozialwirtschaftlichen Unternehmens anzuvertrauen.

Habrecht nimmt die neue Herausforderung gerne an und freut sich, gemeinsam mit vielen engagierten Mitarbeitern den großen Herausforderungen in der Arbeit für Menschen mit einer Beeinträchtigung mit innovativen Ideen und Konzepten begegnen zu können.

"Als nächsten Schritt wollen wir dem dringenden Bedarf an Wohnmöglichkeiten für erwachsene Menschen mit Beeinträchtigung mit dem Bau einer weiteren Wohneinrichtung in Hachenburg begegnen - bei der unüberschaubaren Lage in der Bauwirtschaft eine immense Aufgabe“, so Weber abschließend. (PM)
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