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Nachricht vom 21.04.2021
Wirtschaft
Spezial-Pflege für die empfindliche Haut
Nicht nur immer mehr Frauen und Männer auch viele Kleinkinder leiden unter empfindlicher Haut, die zu Rötungen und entzündlichen Irritationen neigt. Nicht selten kommt es auch zu Schwellungen, Juckreiz und Ekzemen. Deshalb konzentriert sich die Kosmetologie zunehmend auf diesen Hauttyp. Die Firma Cetaphil und ihr Forscherteam widmen sich schon seit langem der Entwicklung spezieller Produkte für extrem empfindliche Haut. Mit dem Ziel, dass wir uns wieder rundum wohlfühlen.
Fotoquelle: pixabay.comReinigung auf die sanfte Tour
Das richtige Pflegeprogramm fängt schon bei der täglichen Reinigung an: Beim Waschen sollen vor allem Schmutz, Make-up und Unreinheiten entfernt werden. Stimmt! Aber, je milder die waschaktiven Substanzen in den Reinigungsmitteln sind, desto besser für empfindliche Haut. Außerdem sollten die Produkte parfümfrei sein, den Feuchtigkeitsgehalt der Haut erhalten und sie nicht unnötig austrocknen (z. B. Cetaphil Reinigungslotion).

Cremes für ausreichend Feuchtigkeit
Je feuchter eine empfindliche Haut gehalten wird, desto weniger neigt sie zu Trockenheit und Irritationen. Doch nicht jede Feuchtigkeitscreme ist geeignet. Achten Sie auf eine Rezeptur, die speziell auf eine Problemhaut abgestimmt wurde und auf keinen Fall Parfüm- oder Farbstoffe enthält (z. B. von Cetaphil)

Peelings ja, aber in Maßen
Ein Peeling sorgt dafür, dass Unreinheiten und kleine Pickel von der Haut verschwinden, abgestorbene Hautschüppchen werden abgetragen und die Haut kann sich schneller regenerieren. Aber Vorsicht! Ein Zuviel des Guten schadet einer empfindlichen Haut. Also am besten nur einmal die Woche peelen und dafür eine Creme verwenden, die auf empfindliche Haut spezialisiert ist (z. B. von Cetaphil).

UV-Schutz auch an trüben Tagen
Klar, Sonnenschutzmittel schützen uns vor Sonnenbrand, wenn wir im Urlaub sind. Wer eine empfindliche Haut hat, sollte aber schon mit der Feuchtigkeitscreme einen Lichtschutzfaktor auf die Haut auftragen (z. B. von Cetaphil). Egal, ob die Sonne scheint oder nicht. Denn auch durch einen wolkenverhangenen Himmel gelangen noch genügend UV-Strahlen auf die empfindliche Haut und können sie schädigen.

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Was tun, wenn Babys Neurodermitis haben?
Jedes fünfte Baby und Kleinkind leidet unter einer atopischen Dermatitis. Ihre Haut schuppt sich und entwickelt rote Flecken am ganzen Körper. Nicht selten fängt sie an zu jucken.
Baby- und Kinderhaut ist viel dünner als die der Erwachsenen. Sie kann sich wegen der geringen Talgdrüsenaktivität nicht gut vor negativen Umwelteinflüssen schützen und trocknet rasch aus. Sonne, Hitze und Kälte schaden der Babyhaut viel stärker als der Haut von Erwachsenen. Was hilft sind beruhigende Pflegelotionen (z. B. Cetaphil PRO ItchControl) und Fettcremes, die die Babyhaut vor Feuchtigkeitsverlust schützen. Sie enthalten keine Duftstoffe dafür aber Ceramide und reichlich Feuchtigkeitsbinder, die die Haut nicht reizen und sie wieder glatt und weich machen.

Pflegelotionen lindern den Juckreiz
Wenn Babys unter unangenehmem Juckreiz leiden, sollte so eine spezielle Pflegelotion jeden Morgen und Abend aufgetragen werden. Denn sobald es juckt, fangen Babys sofort an zu kratzen und verschlimmern dadurch die Neurodermitis. Die sanfte Pflegelotion beruhigt die gestresste Haut, spendet ausreichend Fett und Feuchtigkeit und stoppt den Juckreiz. Wenn das Jucken nicht sofort aufhört, können kleine Fäustlinge helfen, dass die Haut nicht wundgekratzt wird.
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Agentur Artikel
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