Winterjacken für Herren: Perfekt gekleidet auch im Job
Arbeitskleidung muss bestimmten Anforderungen standhalten – das gilt beispielsweise für die Witterung und dann ganz besonders, wenn sich der Arbeitsalltag auch in der kalten Jahreszeit größtenteils im Freien abspielt. Ob Bauarbeiter, Sicherheitspersonal oder Handwerker verschiedener Branchen: Wer sich im Job im Winter überwiegend draußen aufhält, sollte bei der Bekleidung und damit auch bei der Winterjacke keine Abstriche bei Funktionalität und Qualität machen.
Es stürmt, es regnet, schneit, friert und ist zum Teil eisig kalt: Der Aufenthalt im Freien kann im Winter zur echten Herausforderung werden. Glücklich können sich dann all jene schätzen, die die Zeit draußen auf ein Minimum beschränken können. Ganz anders sieht es dagegen bei all jenen Berufsgruppen aus, die ihrem Job im ganzen Jahr und somit auch im Winter bei jeglichen Temperaturen und Witterungsbedingungen auch im Außenbereich nachkommen müssen. Angemessene Arbeitskleidung ist dann nicht nur eine Frage der Sicherheit, sondern letztendlich auch der Gesundheit. Zudem ist es Aufgabe des Arbeitgebers, auch im Winter Mitarbeitern eine geeignete Schutzausrüstung zur Verfügung zu stellen, das gilt auch für die Berufskleidung. Darauf weist etwa „arbeit & gesundheit“, das Online-Magazin für Sicherheitsbeauftragte, hin.
Beispielsweise bei Engelbert Strauss, einem der führenden Anbieter von Arbeitsbekleidung, gibt es eine große Auswahl an Winterjacken für Männer, Herren-Outdoorjacken oder Funktionsjacken für den Winter, die auch bei eisigen Temperaturen nicht nur warm halten, sondern auch darüber hinaus hohe Anforderungen an die Funktionalität erfüllen. Strapazierfähig und robust, optisch ansprechend und von idealer Passform mit optimaler Bewegungsfreiheit werden sie höchsten Ansprüchen gerecht. Dazu tragen auch die verschiedenen Ausführungen der unterschiedlichen Jacken bei, zwischen denen man je nach Bedürfnissen im jeweiligen Berufsalltag wählen kann. Darüber hinaus gilt bei Engelbert Strauss das praktische „Mix & Match“-System, die verschiedenen Arten der Bekleidung lassen sich also ideal in vielfältiger Hinsicht kombinieren. Zudem setzt das Unternehmen bei der Herstellung von Arbeitskleidung auf neu entwickelte Hochleistungsstoffe, um den Anforderungen beim Arbeiten im Freien gerecht zu werden.
Welche Features braucht meine Winterjacke?
Eine Winterjacke muss im Beruf noch einmal ganz andere Voraussetzungen erfüllen als im privaten Bereich. Sie muss warm halten, dennoch sollte man auch bei körperlicher Arbeit nicht ins Schwitzen geraten. Sie muss winddicht und wasserabweisend sein. Atmungsaktive Materialien wie Softshell und Fleece garantieren einen hohen Tragekomfort und gleichzeitig Schutz vor Kälte und Niederschlägen. Der „Zwiebel-Look“, bei dem bei Bedarf Kleidungsschichten hinzugefügt oder abgelegt werden können, bietet einen flexiblen Umgang mit unterschiedlichen Temperaturen – möglichst, ohne dabei die Bewegungsfreiheit einzuschränken. Bei Arbeiten im Freien sind außerdem gerade in der dunklen Jahreszeit reflektierende Elemente und weitere Merkmale, die die Sichtbarkeit erhöhen, in vielen Berufsgruppen unerlässlich.
Darüber hinaus erfordern verschiedene Einsatzbereiche unterschiedliche Ausführungen, etwa mit Taschen, Schlaufen oder Fächer in diversen Größen und Formen, die die gesamte Ausstattung sinnvoll und griffbereit unterbringt. Auch hier findet man zum Beispiel bei Engelbert Strauss mit der speziellen Workwear-Linie eine durchdachte Ausrüstung für alle Ansprüche.
Welche Tipps sind zu beachten, wenn man eine Winterjacke zur Arbeit vergleicht?
Berufskleidung, die über viele Stunden am Tag draußen warm und trocken halten muss, sollte unbedingt hohen Anforderungen gerecht werden. Wie Werner Münnich, Head of Central Product Management beim Serviceanbieter für Berufskleidung CWS-boco, im Interview mit dem Magazin „Umwelt Dialog“ erklärt, müssen Winterjacken im Sinne von Schutzkleidung bestimmte Normen erfüllen, sodass Arbeitgeber auf eine Zertifizierung achten sollten, wenn sie Schutzkleidung zur Verfügung stellen. Zudem lassen sich Qualitätsunterschiede oft schon auf den ersten Blick feststellen, indem man Gewebezusammensetzung und die Materialdaten vergleicht. (prm/red)