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Nachricht vom 19.10.2020    

Das moderne Smartphone: vielfältige Einsazmöglichkeiten

Mittlerweile nutzen in Deutschland laut einer aktuellen Bitkom-Studie acht von zehn Menschen ab 14 Jahre ein Smartphone. Das hat mit Sicherheit auch damit zu tun, dass die Einsatzmöglichkeiten für diese Handys enorm sind. Allerdings hat die ausgeklügelte Technik auch ihre Schattenseiten – und das ist vor allem der Preis. Im Durchschnitt geben die Bundesbürger knapp 500 Euro für ihr Handy aus. Aber nicht allein die Anschaffung macht das Smartphone für jeden User so wertvoll, sondern auch die vielen Informationen, Kontaktdaten oder Bilder, die er dort abspeichert. Deshalb sind der richtige Umgang, Pflege und Schutz besonders wichtig.

Fotoquelle: pixabay.com

Lebensdauer des Akkus erhöhen


Neben dem empfindlichen Display gibt es jedoch bei modernen Smartphones noch eine andere Schwachstelle – den Akku. Damit der länger hält, helfen allerdings ein paar Tipps. So lassen sich Energiefresser wie Bluetooth oder das GPS-System problemlos abschalten. Viele Apps laufen zudem im Hintergrund weiter, wenn sie nur mit dem Home-Button beendet wurden. Besser ist es, sie über die Multiwindow-Ansicht auf der Oberfläche des Smartphones komplett zu schließen. Wie man Android-Apps vollständig schließt, verrät dieser Tipp des Fachmagazins Chip. Was ebenfalls viele User nicht wissen: Vibrationsalarm kostet mehr Strom als normale Klingeltöne. Auch hier kann man also nachjustieren. So hat man zwischen jeder Akkuladung länger etwas von den vielen Funktionen des Smartphones.

Mittlerweile nutzen immer mehr Menschen das Smartphone nicht mehr nur zum Telefonieren oder zum Nachrichten verschicken. Auch Fotografieren mit dem Handy wird immer beliebter. Wenn man dabei einige Tipps beachtet, werden aus Schnappschüssen auch richtig gute Bilder. Mit denen kann man im Zweifelsfall sogar auf einer Fotoausstellung überzeugen.

So gelingen schöne Schnappschüsse


Zunächst einmal ist ein sauberes Kamera-Display für gute Fotos unumgänglich. Bevor man fotografiert, sollte man das Abdeckglas der Kamera also mit einem Pulloverzipfel oder einem weichen Tuch reinigen. Ebenso banal klingt ein anderer Tipp: Fotos mit dem Smartphone macht am besten, wenn man das Handy in beiden Händen hält. Das vermeidet unschöne Wackler. Das Blitzlicht am Smartphone macht Fotos beinahe immer schlechter statt besser. So werden Personen vielfach überbelichtet und sehen dadurch unnatürlich aus. Prinzipiell braucht man das Blitzlicht des Handys nur, wenn es stockdunkel ist. Sonst einfach ausschalten. Moderne Smartphones haben nämlich eine automatische Belichtung, die selbständig auf Tageslicht und Co reagiert. Ebenfalls verzichten sollte man auf die Zoom-Funktion des Handys. Oftmals wird das Motiv dadurch nämlich unansehnlich. Besser: Man geht auf das Objekt zu, das man fotografieren möchte. Wenn man auch bei Motiven in der freien Natur oder in Bewegung keine Angst um das teure Smartphone haben will, empfiehlt sich eine passende Handyhülle für den sorgenfreien Alltag.

Selbst ganz banale Alltagsmotive sehen besonders aus, wenn man das Objekt nicht in die Bildmitte stellt, sondern links oder rechts daneben. Für die richtige Platzierung eines Objekts ideal ist das virtuelle Raster des Smartphones, was sich nach Bedarf einstellen lässt. Die meisten Handybesitzer wissen gar nicht, dass die Kamera ein solches Raster besitzt – und auch viele andere Funktionen. Es ist aber sinnvoll, sich mit diesen vertraut zu machen, wenn man gute Bilder schießen möchte.

Bevor man mit dem Smartphone Menschen fotografiert, ist es sinnvoll, zunächst am unbewegten Objekt zu üben. Ein solches Trainingsprogramm kann man bestens mit einem Rundgang durch eine Stadt wie Montabaur und ihre Geschichte kombinieren. So lässt sich das fotografische Auge bestens schulen und gleichzeitig erfährt man allerlei Interessantes und Wissenswertes. Bei solchen Ausflügen, bei denen es jede Menge Motive festzuhalten gibt, sollte man zudem auf ausreichende Speicherkapazität achten. Denn Fotos brauchen extrem viel Speicherplatz. Viele Smartphones haben deshalb einen extra Kartenslot für eine Micro-SD-Karte, auf der sich Fotos abspeichern lassen. (prm)



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