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Nachricht vom 23.09.2020    

Wohlfühlen im eigenen Zuhause

Zuhause ist für viele Menschen der Ort, an dem sie zur Ruhe kommen und sich nach einem anstrengenden Tag entspannen. Es ist der Ort, den wir mit unseren Liebsten teilen und an dem wir essen, schlafen und uns regenerieren. Daher ist es wichtig, die eigenen vier Wände so zu gestalten, dass wir uns dort rundum wohlfühlen.

Fotoquelle: pixabay.com

Das Badezimmer als Wellnessoase einrichten
Wer genießt es nicht, an einem regnerischen Wochenende eine Sauna oder Therme zu besuchen? Saunieren stärkt das Immunsystem und die angenehme Wärme lässt verspannte Muskeln weicher werden. Leider ist für derartige Entspannungsausflüge in einem vollgepackten Alltag nicht immer Zeit. Wie praktisch wäre da, einfach das eigene Badezimmer zu einem Wohlfühlort zu machen? Angenehmes Licht, eine geschmackvolle Dekoration und Ihre Lieblingsmusik lassen Sie sofort einen Gang herunterschalten, wenn Sie sich das nächste Mal ein Vollbad oder eine ausgiebige Dusche gönnen. Mit einem Bade- oder Pflegeöl mit Lavendel-, Melissen- oder Vanilleextrakt kommen Körper und Geist zur Ruhe, mit einem fruchtigen Duft nach Zitrone, Orange oder Grapefruit werden Sie munter und fit für den restlichen Tag.

Farbakzente setzen
Die Farben um uns herum beeinflussen stark, wie wir uns fühlen, sie können sogar eine heilsame Wirkung auf Körper und Geist haben. Zitrusgelb zum Beispiel fördert Optimismus und Kreativität, Blau wirkt entspannend und Lila fördert die Konzentrationsfähigkeit. Daher können wir durch passende Farbakzente an Wänden und Böden helfen, uns wohler zu fühlen. Gelb, Beige und Ockertöne an den Wänden sorgen beispielsweise für eine sinnliche, gemütliche Atmosphäre. In weißen Räumen fällt es uns leichter, klare Gedanken zu fassen und uns zu konzentrieren - eine gute Farbwahl für das Arbeitszimmer. Ein Boden aus Parkett oder holzfarbenem Laminat macht einen Raum gemütlich - Sie können diese Wirkung verstärken, indem Sie einen weichen Teppich in Ihrer Lieblingsfarbe auslegen. Verwenden Sie aber nicht zu viele Farben, das wirkt vor allem in kleinen Räumen schnell unruhig und erdrückend. Wählen Sie für ein harmonisches Gesamtbild Töne aus der gleichen Farbfamilie aus, und ergänzen Sie sie auf Wunsch mit kontrastierenden Akzenten, zum Beispiel Kissen oder Keramik in der Komplementärfarbe.

Ordnung schaffen, Ordnung halten
Eine Wohnung, in der die Oberflächen vollgestellt sind, wirkt schnell ungemütlich. Wenn das bei Ihnen der Fall ist, ist es vielleicht an der Zeit, einmal gründlich auszumisten. Neben dem ästhetischen Nutzen hat es eine unglaublich befreiende Wirkung, sich von überflüssigen Dingen zu trennen. Gehen Sie dabei am besten Zimmer für Zimmer, Schublade für Schublade vor. Falls sich ein Gefühl von Überforderung einstellt, teilen Sie die Aktion auf mehrere Tage oder Wochen auf. Planen Sie beispielsweise jeden Tag eine Stunde dafür ein. Sie werden sehen, es wird zunehmend leichter, sich von Dingen zu trennen, die Sie eigentlich gar nicht mehr brauchen. Ist eine grundlegende Ordnung hergestellt, nehmen Sie sich am besten jeden Tag fünfzehn Minuten Zeit, um herumliegende Dinge wegzuräumen. So entsteht neues Chaos gar nicht erst. (prm)



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