Weltweiter E-Commerce im Zeitalter der Digitalisierung
Shopping ist insbesondere in den letzten zwei Jahrzehnten zu einem völlig neuen Erlebnis geworden. So war es früher üblich, alle Güter in einem Laden zu kaufen oder diese bei einem Versandhändler zu bestellen. Der Gang in das Ladengeschäft gehörte somit als fester Bestandteil zum Alltag. Versandhändler boten ihr Sortiment lediglich über einen ausgedruckten Katalog an. Mit einem Bestellschein konnte das Produkt dann per Post geordert werden, welches gekauft werden wollte. Im Zeitalter des Internets hat sich dieses Prinzip des Einkaufens stark gewandelt. Der Begriff E-Commerce hat sich etabliert und klassische Einkaufsmöglichkeiten wurden teilweise verdrängt. Wie sich diese Entwicklung auf dem globalisierten Weltmarkt niederschlägt, ist beeindruckend.

Dienstleister auf globaler Ebene
Der E-Commerce etablierte sich grundlegend bereits in den 1980er Jahren, als das Internet, wie wir es heute kennen, noch gar nicht existierte. Es wurden erste Kauf- und Verkaufsvorgänge über Online-Portale vollzogen, die als Geburt des E-Commerce betrachtet werden können. Was damals noch Pionierarbeit war, hat sich inzwischen als Standard etabliert. Zumindest in den Industrienationen gehört Online-Shopping heute zum festen Bestandteil des Lebens. Dies machen sich auch Dienstleister wie Asendia zunutze.
So bietet etwa Asendia in Deutschland die Möglichkeit, Post und Pakete über die Grenzen dieser Welt hinweg zu verschicken. Als Partner verschiedener Unternehmen erfolgt in Zusammenarbeit mit La Poste und Swiss Post ein zuverlässiger Versand von Paketen und Post. Nur durch Unternehmen wie Asendia gelingt es, der wachsenden Nachfrage im E-Commerce-Sektor nachzukommen. Schließlich ist es erforderlich, die bestellten Waren innerhalb eines sehr kurzen Zeitraums an die gewünschten Zielorte zu transportieren. Auf logistischer Ebene kann dies viele Herausforderungen beinhalten. Durch eine gezielte Vernetzung der globalen Welt gelingt es führenden Versanddienstleistern jedoch, diese Herausforderungen zu bewältigen.
Zugriff auf weltweite Märkte
Warum diese globale Anlage der Dienstleister überhaupt erst notwendig wird, zeigt sich bei der Entwicklung der Märkte. In früheren Zeiten kam für den Einkauf lediglich die eigene Region infrage. Die Märkte und Geschäfte mussten innerhalb kurzer Zeit erreichbar sein. In besonderen Fällen konnte auch im Versandhaus bestellt werden. Diese besonderen Fälle haben sich inzwischen jedoch zur Normalität entwickelt. Und auch die Verfügbarkeit von Märkten hat sich weiterentwickelt. Mit ein paar Klicks im Internet ist es nun möglich, auf nahezu alle globalen Märkte zuzugreifen. Dies führt zu einer extremen Erweiterung des Angebots und der Vielfalt an Waren. Mit E-Commerce ist es somit möglich, in Deutschland zu sitzen und innerhalb von Sekunden eine Bestellung in China, den USA oder Großbritannien zu tätigen. Zwar ist der Einkauf dann noch nicht unmittelbar verfügbar, doch durch die hervorragend entwickelten Lieferketten schaffen es Logistikdienstleister, die Ware innerhalb kürzester Zeit an die jeweilige Adresse des Käufers zu liefern.
Wie sich zeigt, ist E-Commerce auf globaler Ebene ein Bestandteil unseres Lebens geworden, der so vor einigen Jahrzehnten noch völlig unvorstellbar war. Die Vernetzung der verschiedenen Länder dieser Erde machte diese Utopie jedoch zur Realität. Dabei ist es jedoch erforderlich, dass alle beteiligten Unternehmen und Dienstleister perfekt miteinander harmonieren. Allesamt sind wichtige Zahnräder, die den weltweiten E-Commerce am Leben halten. Dass sich immer wieder neue Unternehmen auf dem Markt etablieren, ist positiv. Nur so kann der gerechte Wettbewerb beibehalten werden. (prm)
Agentur Autor:
Sebastian Meier
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