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Nachricht vom 12.12.2021    

Duftkerzen – Tipps für das Deko-It-Piece

Duftkerzen sind zum Lifestyle-Accessoire avanciert und liegen derzeit richtig im Trend. Sie verbinden angenehmen Raumduft, hyggelig-gemütlichen Kerzenschein mit eleganter Optik. Die geschmackvollen Accessoires verzaubern nicht nur durch ihren Duft, sondern auch durch das Design. Hochwertige Duftkerzen sind zudem ein wunderschönes Geschenk. Die eleganten Kerzen in edlen Gläsern mit einem stilvoll designten Etikett sind kleine Blickfänger, die sich nicht verstecken müssen.

Kerzenschimmer sorgt für eine gemütliche Atmosphäre. Kommt noch ein schöner Duft dazu, lassen sich damit besondere Stimmungen kreieren. Foto Quelle: Pixabay © myriams-fotos (CC0 Public Domain)

Auswahl an Düften für jeden Geschmack
Die Kerzen mit Duft gibt es in einer großen Vielfalt an Aromen. Von herb-würzig über fein-aromatisch bis hin zu romantisch-verspielt ist alles dabei. Besonders wenn es draußen kalt und ungemütlich ist, sorgen Kerzen mit Duft für Wohlfühlstimmung. Sie kreieren eine ansprechende, kuschelig-angenehme Atmosphäre. Düfte sind dazu in der Lage Erinnerungen zu wecken oder besondere Stimmungen zu erzeugen. Mit dem passenden Duft wird jedes Zuhause zu einer Festung, die dem Winter trotzt. Dabei sind holzige, erdige und Kräuterdüfte im Winter besonders beliebt, beispielsweise Myrrhe, Patschuli, Sandelholz, Weihrauch und Zedernholz. Um die Weihnachtszeit sind Koriander, Mandeln, Orangenblüten und Zimt genau richtig. Bei der Auswahl haben Duftkerzen eine enorme Bandbreite an Düften und auch an verschiedenen Designs.

Tipps und Tricks für die Verwendung von Duftkerzen
Wer sich eine Duftkerze für sein Zuhause kauft, will natürlich, dass die Kerze möglichst lange hält und schön abbrennt. Daher ist es wichtig, sie sehr umsichtig zu behandeln. Wer ein paar kleine Regeln beherzigt und seine Kerze pflegt, hat viel länger Freude daran.

Es ist ganz besonders wichtig, dass der Docht beim Anzünden der Kerze nicht länger ist als 1 cm. Zudem sollte der Docht sauber sein. Ist der Docht zu lang oder sehr ungleichmäßig, führt das zu Rußbildung. Zudem brennt die Kerze zu schnell oder sehr unregelmäßig ab.

Auf den Kerzen ist immer die maximale Brenndauer angegeben. Länger sollte die Kerze am Stück nie brennen. In der Regel liegt die Zeitspanne zwischen einer und drei Stunden. Beim ersten Anzünden ist besondere Sorgfalt notwendig. Die Kerze sollte mindestens so lange brennen, bis sich die gesamte Oberfläche verflüssigt hat. Wer darauf nicht achtet, hat am Ende eine Kerze, die sehr ungleichmäßig und tunnelartig herunterbrennt. Das verringert die Lebensdauer einer Kerze sehr stark.

Nachdem die Kerze gelöscht ist, ist es wichtig, dass der Docht wieder senkrecht steht, bevor das Wachs fest geworden ist. Zudem ist es gut, die Innenseite der Kerze regelmäßig sauber zu machen und Ruß, Staub und Schmutz zu entfernen. Das verhindert, dass die Kerze beim Abbrennen rußt.

Tipp: Kerzen nicht ausblasen, sondern mit einem Kerzenlöscher löschen. Damit geht die Flamme aus, wenn der Docht in das flüssige Wachs taucht. Mit dem kleinen Metallhaken lässt er sich wieder aufstellen, ohne sich dabei die Finger zu verbrennen. Das hat gleich mehrere Vorteile: Es entstehen weder Ruß noch Rauch beim ausblasen und beim nächsten Anzünden brennt der Docht schneller, weil er in Wachs getränkt ist.

Enorme Preisunterschiede
Bei Duftkerzen gibt es nicht nur eine enorme Vielfalt an Designs und Aromen. Auch die Preisunterschiede sind enorm. Sie sind zu Discountpreise für ein paar Euro zu haben und auch zu Preisen von mehr als 100 Euro. Dabei spielen vor allem Qualität, Brenndauer, Inhaltsstoffe und Material eine wichtige Rolle. Für ein paar Euro mehr gibt es hochwertige Kerzen, mit langer Brenndauer, komplexen und sehr ausgewogenen Duftkompositionen mit natürlichen Aromen.
Welche anderen Raumduft-Varianten gibt es noch?

Neben Duftkerzen gibt es noch weitere Möglichkeiten, das eigene Zuhause in wohlige Düfte zu hüllen oder im Büro für einen angenehmen Duft zu sorgen.

Duftstäbchen
Duftstäbchen enthalten flüssige Duftstoffe, die meistens aus in Alkohol gelösten Parfümölen und ätherischen Ölen bestehen. Die Mischung sieht in einem dekorativen Glas- oder Keramik-Flakon besonders schön aus. In dieser Flüssigkeit stecken feine Rattan- oder Bambusstäbchen, die die Flüssigkeit aufnehmen und nach und nach gleichmäßig an die Raumluft abgeben. Die Intensität lässt sich leicht durch die Anzahl an Stäbchen regulieren. Wer es ab und an etwas intensiver wünscht, kann die Stäbchen einfach umdrehen und mit dem nassen Ende nach oben in den Flakon stecken.

Wie lange die verschiedenen Diffusoren ihren angenehmen Duft verströmen, ist von mehreren Faktoren abhängig. Wenn viele Stäbchen in der Flüssigkeit stecken, entweicht die Flüssigkeit schneller aus dem Flakon. Wärme beschleunigt ebenfalls die Verdunstung. Daher ist es sinnvoll, den Diffusor nicht auf die Fensterbank in die Sonne oder zu nah an eine Heizung zu stellen. Wenn der Duftstoff langsam zur Neige geht, gibt es Nachfüllpackungen, die Geld und Abfall sparen helfen.

Wachs-Diffusoren
Bei einem Wachs-Diffusor ist der Duftstoff in einem kleinen Stück Wachs konzentriert. Das sogenannte Wachs-Cameo kommt in eine besondere Schale, unter der sich eine Kerze befindet. Ist die Kerze angezündet, schmilzt das Wachs und der Duft verbreitet sich langsam im Raum. Je nach Stimmung lässt sich der Duft schnell wechseln.

Duftspray für zu Hause
Ähnlich wie bei den Diffusoren befindet sich ein flüssiger Duftstoff in einem dekorativen Flakon aus Glas, der eine Sprühvorrichtung hat. Damit lässt sich der Duft gezielt im Raum verteilen. Der Duft bleibt nicht über längere Zeit im Raum. Er verfliegt nach einiger Zeit. (prm)

Agentur Autorin:
Janine Gessinger



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