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Nachricht vom 18.10.2018
Region
50 Wäller Jugendliche besuchten den Europa-Park
Die lange ersehnte Fahrt des Jugendzentrums Hachenburg in Kooperation mit der Kreisjugendpflege des Westerwaldkreises in den Europa-Park stand an. Noch vor Sonnenaufgang trafen sich alle Jugendlichen am Jugendzentrum. Bald darauf ging es los mit dem Bus von Hachenburg aus in Richtung Montabaur, um dort weitere Teilnehmer mitzunehmen, so dass insgesamt 50 Jugendliche mit nach Rust fuhren. Bis in den Abend hatten die Jugendlichen die Möglichkeit, im Park alle möglichen Attraktionen auszuprobieren, bevor sich dann alle am Ausgang des Parks zur Rückfahrt trafen.
Bis in den Abend hatten die Jugendlichen die Möglichkeit, im Park alle möglichen Attraktionen auszuprobieren. (Foto: Veranstalter) Hachenburg/Montabaur. Ende September war es endlich so weit: Die lange ersehnte Fahrt des Jugendzentrums Hachenburg in Kooperation mit der Kreisjugendpflege des Westerwaldkreises in den Europa-Park stand an. Noch vor Sonnenaufgang trafen sich alle Jugendlichen am Jugendzentrum. Bald darauf ging es los mit dem Bus von Hachenburg aus in Richtung Montabaur, um dort weitere Teilnehmer mitzunehmen, so dass insgesamt 50 Jugendliche mit nach Rust fuhren. Als Betreuerinnen waren Stephanie Brenner vom Jugendzentrum Hachenburg, Samuel Habermehl, der dort ein Freiwilliges Soziales Jahr absolviert, und Tamara Bürck von der Kreisjugendpflege mit dabei. Nach rund vier Stunden Fahrt kam die Gruppe dann im Europa-Park an. Die Jugendlichen haben sich in Gruppen zu mindestens drei Personen zusammengefunden, um gemeinsam den Tag im Park zu verbringen. Der gesamte Park war passend zum Thema Halloween mit rund 80.000 Kürbissen, Stroh und Puppen gestaltet. Ebenso liefen ein paar gruselige Gestalten im Park umher. Die Highlights der Jugendlichen waren die Achterbahnen Blue Fire und Silver Star. Bis in den Abend hatten die Jugendlichen die Möglichkeit, im Park alle möglichen Attraktionen auszuprobieren, bevor sich dann alle am Ausgang des Parks zur Rückfahrt trafen. Ein erlebnisreicher und schöner Tag ging somit für Jugendliche und Betreuer zu Ende. (PM)
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