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Nachricht vom 29.09.2017    

Tutsek-Stiftung fördert keramische Bildungseinrichtungen

Die Alexander Tutsek-Stiftung fördert Kunst und Wissenschaft. Sie wurde im Dezember 2000 von Alexander Tutsek und Dr. Eva-Maria Fahrner-Tutsek als gemeinnützige Stiftung in München gegründet. In ihrem Förderschwerpunkt Wissenschaft ist es für die Alexander Tutsek-Stiftung ein wichtiges Anliegen, Forschung und Lehre zu fördern. Der Fokus liegt auf der Grundlagen- und angewandten Forschung in den Fachgebieten Glas, Keramik, Steine und Erden.

Höhr-Grenzhausen. Die Stiftung unterstützt nun schon im zweiten Jahr die Standorte Höhr-Grenzhausen und Koblenz in allen Ausbildungsebenen der Keramik. So profitieren vier verschiedene Einrichtungen von Stiftungsgeldern, die für unterschiedliche Zwecke eingesetzt werden. Die Berufsbildende Schule Montabaur – Außenstelle Keramik, die Fachschulen für Keramik, der Westerwaldcampus der Hochschule Koblenz und der Campus Koblenz der Universität Koblenz-Landau dürfen sich sowohl über Preisgelder für herausragende Leistungen von Schülern, als auch über Stipendien für Studierende freuen. Ebenfalls unterstützt die Stiftung die Anschaffung von Geräten und sonstiger Ausstattung, die zu einer markanten Steigerung der Qualität der Lehre und Forschung in allen beteiligten Einrichtungen geführt haben und auch weiterhin dazu beitragen werden.

Ziel der Alexander Tutsek-Stiftung ist es, die unterschiedlichen Ausbildungsstätten keramischer Berufe und Studiengänge nachhaltig zu stärken, um eine gesteigerte Wahrnehmung hierfür bei jungen Menschen und aber auch bei den jeweiligen Wirtschaftsunternehmen und -verbänden zu erzielen. Die Stiftung ist eine der Gesellschafterinnen der Refratechnik Holding, einem der größten feuerfestproduzierenden Unternehmen in Deutschland, das unter anderem eine Produktionsstätte in Bendorf betreibt. Dadurch ergeben sich viele Möglichkeiten, Praktikumsplätze und Themen für Abschlussarbeiten der Absolventen der Bildungseinrichtungen anzubieten. An Stipendiatentagen können sich die Geförderten vernetzen und einen Einblick in Produktionsstätten der Refratechnik bekommen. Die beteiligten Institutionen sind der Alexander Tutsek-Stiftung zu tiefem Dank verpflichtet.



Der besonderen Bedeutung dieses Anlasses entsprechend finden sich zur feierlichen Vergabe der Preisgelder und Stipendien am Freitag, 6. Oktober, ab 10 Uhr im Keramikmuseum Westerwald zahlreiche Vertreter der lokalen Wirtschaft, Wissenschaft und öffentlicher Institutionen zusammen. (PM)


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