Scheunenbrand forderte Feuerwehr über sieben Stunden
In der Nacht von Donnerstag auf Freitag wurde die Feuerwehr mit dem Alarmstichwort „Scheunenbrand“ nach Irmtraut alarmiert. Als die ersten Feuerwehrkräfte gegen kurz vor 24 Uhr an der Einsatzstelle außerhalb von Irmtraut eintrafen, stand der Eingangsbereich
einer Scheuen in Flammen.
Irmtraut. Es wurde sofort mit der Brandbekämpfung im Außenangriff begonnen und die wasserführenden Fahrzeuge aus Rennerod nachalarmiert. Es brannten über mehrere Stunden Heuballen sowie die Holzkonstruktion des Gebäudes, die Wasserversorgung gestaltete sich aufgrund der Lage außerhalb des Ortes schwierig, - die Feuerwehr erhielt Unterstützung von einem ortsansässigen Landwirt mit einem Wasserfass. „Wir mussten insgesamt über 30.000 Liter Wasser abgeben um das Feuer vollständig abzulöschen, die Einsatz- und Aufräumarbeiten zogen sich bis in die frühen Morgenstunden hin. Die letzten Kräfte rückten gegen 7:20 Uhr wieder ein“, sagte Wehrführer Jan Röthig von der Feuerwehr Irmtraut.
Im Einsatz waren: Feuerwehren Irmtraut/ Seck/ Rennerod, Polizeiinspektion Westerburg, DRK Rettungsdienst Rennerod (Bereitstellung), Wehrleiter VG Rennerod, FW-Pressedienst.
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