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Nachricht vom 23.08.2015    

Ausbauende vor dem Straßenende?

Gibt es vernünftige Gründe für das Aussparen eines Anschlusses an das Gewerbegebiet in Herschbach? Kommunikationsproblem beim Amtswechsel oder Schotterüberschuss?

Unvollendete Straße im Gewerbegebiet Im Biertal Herschbach. Foto: Reinhard Panthel.

Herschbach/Uww. Na endlich dachten sich die Kundes eines Gewerbetreibenden, der sich in Herschbach angesiedelt hat und auf den Ausbau der Zufahrt hoffte. Die Gemeinde Herschbach hatte vor längerer Zeit dem Inhaber der Firma Reddemann mündlich zugesagt, die Zufahrt zu seinem Betrieb an das Gewerbegebiet mit auszubauen. Es gab einen Bürgermeisterwechsel, der Ausbau ist zwischenzeitlich erfolgt, ohne dass sich der neue Amtsinhaber an die damalige Zusage hielt.

Es grenzt schon fast an einen Schildbürgerstreich, wenn man das fertige Bauwerk betrachtet. Bordsteine und Einmündungsbereich sind vorbildlich fertiggestellt. Doch plötzlich endet die Zufahrtsstraße des gewerbetreibenden Steuerzahlers im Niemandsland.

Kopfschüttelnd fragen die Kunden und Besucher des Campingausrüsters nach dem Grund für ein solches unverständliches Handeln seitens der Gemeinde Herschbach. Eine plausible Antwort gibt es bisher nicht. Repa


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